China Rundreise – der Elefantenrüsselfelsen in Guilin
Montag
Müde strecke ich mich zum Telefon, als mich das laute Klingeln aus dem Schlaf reißt. Halb sieben!! Liebe Güte, so früh! Doch es sind unsere letzten Stunden in Guilin und wir möchten unbedingt den Elefantenrüsselhügel besuchen, daher heißt es : aufstehen. „Bist du dir sicher, dass es sich lohnt?“ fragt Edith verschlafen. Doch, bestimmt. Ich bin davon fest überzeugt.
Rasch schlüpfen wir in unsere Kleidung und sind kurz darauf auf dem Weg.
Wir sind alleine auf der Straße, es ist ruhig und die Luft noch frisch. Außer uns sind nur einige Fischer in ihren Booten auf dem Lijang-Fluss unterwegs. Doch halt- das dort drüben sind doch keine Fischer! Es ist ein Mann und eine Frau, sie sitzen auf einer Steininsel und waschen dort ihre Wäsche. Es geht uns schon gut, mit unseren Waschmaschinen.
Dann haben wir den Park erreicht, die Kasse ist bereits geöffnet und wir sind die ersten Besucher für heute.
In dem schön angelegten Park herrschen Elefanten vor, egal wohin man sieht. Bäume und Sträucher sind in Elefantenform gestutzt, Elefanten in Stein und als Zierrat auf einem Geländer. Der Park macht seinem Namen alle Ehren.
So langsam kommen weitere Besucher, vorwiegend zum Frühsport wie Tai Chi oder einfache Gymnastik. Eine Gruppe hat sich einen mit künstlichen Schmetterlingen dekorierten Baum gesucht, in dessen Schatten sie ihre Übungen abhalten.
Dann haben wir Blick auf den Elefantenrüsselfelsen. Er erinnert aus der Entfernung tatsächlich an einen trinkenden Elefant. Es ist ein malerisches Bild, der Felsen mit der Spiegelung im Lijang-Fluss und davor ein Bambusboot mit zwei Kormoranen. Sie sitzen da und warten geduldig auf ihren Besitzer, der ihr Können den Touristen vorführen wird. Möglicherweise gibt es allerdings auch nur ein Fotoshooting, denn direkt neben dem Boot hängt bereits die Foto-Preisliste aus. Scheint, als sei alles für den erwarteten Touristenstrom bereit.
Langsam schlendern wir weiter, vorbei an roten Riesenlampignons und gepflegten Blumenbeeten bis wir den Elefantenrüsselberg erreicht haben. „Kommst du mit hoch?“ frage ich Edith, doch die schüttelt vehement den Kopf. „Nein!“ erklärt sie entschieden, „das muss ich nicht haben!“ Auch ich komme ein wenig ins Grübeln, die Steintreppe ist steil und die Stufen sehr unregelmäßig. Doch was soll´s, nach dem Ort Ping An und den Reisterrassen kann mich das nicht mehr erschrecken! Also hinauf! „Ich schaue mich inzwischen hier unten um“ erklärt Edith und verabschiedet sich mit einem freundlichen „Viel Spass!“
Der Berg hat eine Höhe von 55 Meter und auf dem Gipfel befindet sich eine Pagode aus der Ming Dynastie. Die Treppe führt im Zickzack- Kurs nach oben, umrundet dabei einmal den Felsen und unterwegs sind verschiedene Aussichtspunkte. Die Sicht auf Guilin ist auch heute leider sehr bedeckt und diesig, doch der Aufstieg lohnt trotzdem. Es scheint, als sei ich alleine auf diesem Felsen, doch der Schein trügt. Auf dem Hauptaussichtspunkt treffe ich auf eine kleine Gruppe Frauen, die hier ihrem Frühsport nachgehen. Aus einem Radio läuft leise Musik und die Frauen erzählen und lachen bei ihren Übungen. Erstaunt, doch sehr freundlich schauen sie mich an, als ich die letzten Treppenstufen hinauf steige. Die Damen lächeln mir zu, winken und fordern mich durch Gestik auf, an ihrer Gymnastik teil zunehmen.
Das ist nett, aber ich habe das Gefühl der Aufstieg der steilen Treppen reicht mir als Frühsport aus, man soll ja auch nichts übertreiben. Daher beschränke ich mich darauf die Aussicht zu genießen.
Ich habe von hier oben Blick auf den Haupteingang und dem dahinter liegenden Parkplatz. Oh weh! Jetzt ist es gleich vorbei mit der morgendlichen Ruhe, denn ich sehe die ersten Reisebusse und die dazu gehörenden Gruppen. Reiseleiter mit Fähnchen in verschiedenen Farben drängen sich durch die Menschen und versuchen ihre Schäfchen zusammen zu halten. Da haben wir ja Glück gehabt mit unserem frühen Besuch.
Die Pagode ist ein Stückchen von dem Aussichtspunkt entfernt, sie ist jedoch nicht zu besichtigen und macht einen etwas baufälligen Eindruck. Langsam steige ich die Treppen wieder hinab und halte unterwegs bereits Ausschau nach Edith.
Ich finde sie auf der Rückseite des Elefantenfelsens, mitten zwischen den Frühsportlern.
„Also du kannst dir das nicht vorstellen“ erzählt sie begeistert. „Wie fit die Leute alle sind und wie beweglich!“
Inzwischen haben die ersten Reisegruppen den Park erreicht und lauschen den Reiseleitern,die in den verschiedensten Sprachen Erklärungen zu dem Park und dem elefantenähnlichen Felsen abgeben. Und wie fast überall gibt es auch hier eine Legende zu der Felsformation.
Als der Kaiser die Welt eroberte gaben ihm die Götter einen Elefanten zur Hilfe. Der wurde jedoch bei dieser harten Arbeit so krank, dass der Kaiser ihn zurück ließ. Bauern fanden das Tier, pflegten es gesund und der Elefant blieb auf der Erde um seinen Lebensrettern bei der schweren Feldarbeit zu helfen. Als der Kaiser dies hörte, wurde er so zornig, dass er dem Elefant sein Schwert in den Rücken stieß woraufhin dieser versteinerte.
Wir sind nun bei den Kormoranen angelangt, deren Besitzer auch eingetroffen ist, ebenso wie der erwartete Besucherstrom. Was für ein Unterschied! Wo wir von kurzem noch freien Blick auf den Fluss und den Felsen hatten, stehen nun Menschen und warten auf ihre Führung durch den Park. Das haben wir wirklich gut gemacht, das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Auch der Treppenaufstieg zu dem Pavillon, den ich ganz in Ruhe und alleine machen konnte, wird inzwischen gestürmt. „Lass uns zurück gehen und frühstücken “ schlage ich Edith vor und wir schieben uns durch das Gedränge.
Doch das Frühstück muss noch eine Weile warten, denn es erwartet uns eine Überraschung. Es wird für die Besucher des Parks eine Tanz- und Musikvorstellung gegeben. Dazu ist ein Zelt mit einer Holzbühne aufgebaut worden, vor der Stühle und Bänke aufgereiht sind. Geboten wird Folklore in bunten Kostümen mit flatternden Röcken und
Girlanden, junge Musiker die ihren Instrumenten melodische Lieder entlocken und Jongleure. Die Zuschauer sind begeistert, applaudieren und rücken näher zusammen und für alle einen Sitzplatz zu ermöglichen. Zwei Personen auf einem sich biegenden Plastikstuhl? Kein Problem! Und tatsächlich, die Hocker sind stabiler als sie aussehen.
Es ist ein gutes, abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm von ca. einer Stunde.
Nun ist es aber wirklich Zeit uns von dem Park zu verabschieden, so langsam meldet sich auch mein Magen mit leisem Knurren. Es wird Zeit für unser Frühstück.
Inzwischen haben sich an der Uferpromenade Gruppen eingefunden, die sich das Tanzen als Frühsport ausgesucht haben. Für die Musik sorgt ein Kassettenrekorder und es werden Gesellschaftstänze geübt. Eine der Damen zählt die Schritte und korrigiert hin und wieder die Teilnehmer. Ein Tanzkurs und es ist offensichtlich, dass es allen Spaß macht. Ich habe dies in den Wochen unserer Reise nun schon sehr oft gesehen, doch ich bin immer wieder neu begeistert von dem Angebot an gemeinschaftlichen Unternehmungen. Egal ob tanzen, musizieren, Tai Chi oder das Spielen von Maj Jong, es ist für jeden etwas dabei.
Im Hotel angekommen führt unser Weg zuerst in das Restaurant. Wir sind nicht alleine, es ist die Schweizer Familie hier, die wir bereits vor einigen Tagen bei unserer Schiffsfahrt auf dem Li-Fluss getroffen haben. Witzig, in einem großen Land wie China zweimal den gleichen Urlaubern zu begegnen. Ein gegenseitiges Lächeln, Kopfnicken und Staunen wie klein die Welt ist. Dann widmet sich jeder seiner Bestellung.
Das Frühstück ist gut, wie bisher alles in diesem Lokal. Es dauert zwar ein wenig länger, denn auf so einem Andrang von Frühstücksgästen ist die Küche nicht eingerichtet. Aber wir haben es ja nicht weit und brauchen nur noch unsere Koffer zu packen.
Die Schweizer –Familie scheint ebenfalls ein wenig unter Zeitdruck zu stehen. Das Familienoberhaupt blickt hin und wieder auf die Uhr und sie brechen direkt nach dem Essen auf.
Auch wir gehen auf unsere Zimmer, packen unsere Koffer und verlassen das Hotel heute nun endgültig. Auf Wiedersehen Guilin, trotz des trüben und immer leicht verhangenen Himmels war es hier sehr schön.
Mit dem Taxi geht es zum Flughafen. Wie ist das eigentlich mit dem Geld? Es gibt ja Hongkong-Dollar, aber was mache ich mit meinen restlichen Yen? Kann ich damit in Hongkong bezahlen?
Edith zuckt mit den Schultern und unser Fahrer lächelt in den Rückspiegel. „Yes! Hongkong! Flight to Hongkong.“
Am Flughafen checken wir direkt ein und stehen kurz darauf vor dem Eingang zum Gate nach Hongkong. Hier ist erst einmal Schluss. Wir sind eine halbe Stunde zu früh und da gibt es keinen Zugang. Ein junger Polizist bewacht den Durchgang, vielleicht weiß er wie das mit den Hongkong-Dollar und dem Yen ist? Doch Fehlanzeige, sein Englisch ist noch limitierter als das von unserem Taxifahrer. Die meisten der hier wartenden Passagiere sind Westler und wir kommen mit einem deutschen Paar ins Gespräch. Auch sie sind alleine durch China gereist und erzählen begeistert von Land und Leute.
Dann ist es soweit, unsere bereits drei mal kontrollierten Pässe werden ein weiteres mal begutachtet, wir erhalten den Ausreisestempel und verlassen damit offiziell das Land des Lächelns. Adieu China- willkommen Hongkong!
Am Flugsteig löst sich dann auch die Frage des Geldes. Es gibt hier eine chinesische Wechselstube und ich kann meine restlichen Yen zu einem erstaunlich guten Kurs in Hongkong Dollar umtauschen.
Im Flugzeug erwartet uns noch eine kleine Abschiedsüberraschung- wir begegnen hier zum dritten mal der Familie aus der Schweiz. Auch sie fliegen heute mit diesem Flug nach Hongkong. Warum nicht? Meine Freundin ist während unseres Indienurlaubs ( https://www.reiseberichte-blog.com/indien-urlaubsreise-symbol-der-liebe-in-agra-das-taj-mahal/ ) am Taj Mahal überraschend einem Arbeitskollegen begegnet. Die Welt ist klein!
Zwei Stunden später sehe ich aus dem Flugzeugfenster die ersten Schiffe und kurz darauf in der Ferne einige Hochhäuser. Wir landen auf dem Hongkong International Airport, der größte Frachtflughafen weltweit. Gebaut wurde dieser Flughafen in den Jahren 1990 bis 1998 auf der Insel Chek Lap Kok. Ursprünglich war die Insel Lantau vorgesehen, wovon man wegen zahlreichen Protesten wieder abkam. Denn die Insel Lantau beherbergt eine lange historische Geschichte.
Die Insel des jetzigen Standorts wurde von 100 Metern auf eine Höhe von sieben Metern abgetragen und der Aushub ins Meer gekippt. So sind 1255 ha Baufläche entstanden. Die Finanzierung entstand aus einem Haushaltsüberschuss der ehemaligen Kronkolonie. Der durfte, laut Vertrag, nicht nach Großbritannien ausgeführt werden. So entschieden sich die Briten, einen großen Teil davon für den Bau eines neuen und größeren Flughafens auszugeben. Sicherlich eine gute Entscheidung, denn der ehemalige Flughafen Kai Tak war absolut überfüllt und ausgelastet. Außerdem war der schwere Landeanflug zwischen Bergen und Hochhäusern bei den Piloten international berüchtigt.
Die Abfertigung ist rasch und zügig und auch das Kofferband ist bereits in Betrieb als wir dort ankommen. Nun also los zum Ausgang und schauen, wo wir ein Taxi finden und unser Hotel erreichen.
Es ist ein weiter Weg und außer uns scheint jeder genau zu wissen wo er entlang muss. Es gibt eine Metro, die in 25 Minuten im Zentrum ist. Da ich jedoch noch nie in Hongkong war und nicht so genau weiß wo genau unser Hotel liegt möchte ich gerne ein Taxi nehmen. Es reicht, wenn wir die Stadt morgen erkunden, dass muss nicht heute Abend mit Koffer sein.
Am Ende eines langen Flures mit Rollband steht eine Dame an einem Pult mit dem Hinweis Taxi. „Where ist your Hotel?“ möchte sie von uns wissen. Ich zeige ihr meine Buchung und sie sieht mich erschrocken an. „Das ist in China!“ erklärt sie mir entsetzt. „Sie sind hier in Hongkong!“ Wie bitte? Das gebuchte Hotel ist in China? Ist mir da bei der Buchung ein Fehler passiert? Doch nach einer kurzen Schreckens-Minute klärt sich der vermeintliche Fehler auf. Sehr banal, ich habe die falsche Buchungsbestätigung gezeigt. Da bin ich aber froh und auch die ernst dreinblickende Helferin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Von ihr erfahre ich auch, dass wir ein rotes Taxi benötigen. Es gibt drei verschiedene Taxifarben. Die roten bedienen alle Gebiete in Hongkong außer Südlantau und der Tung Chung Road, wo immer dies auch ist. Die grünen Taxis fahren in die New Territories und mit den blauen erreicht man die Ziele in Lantau.
Wir bekommen ein Zettel mit einer Nummer und unserem Ziel und steigen kurz darauf in eines der vielen roten Taxen. Und dann beginnt unsere Fahrt in den Stadtteil Wanchai auf Hongkong Island, wo sich unser Hotel befindet. Ich hoffe es ist so zentral, wie es bei der Buchung den Eindruck machte. Doch zuerst geht es auf einer Schnellstraße entlang der Küste, danach durch einen Tunnel, über eine Brücke und wieder auf eine andere Schnellstraße.
Nun tauchen die ersten Wolkenkratzer auf, die Straße macht eine weitere Kurve und es geht schon wieder durch einen Tunnel. Ob der im Kreis fährt? Das dauert ja ewig! Und die Tunnel sehen sich sehr ähnlich, vor allem von innen. „Der fährt doch schon wieder in die entgegengesetzte Richtung!“ teile ich Edith meine Bedenken mit. Doch ich verdächtige den Fahrer zu unrecht, dass wird mir am nächsten Tag klar, als ich mir eine Straßenkarte ansehe. Die Schnellstraße führt in einem großen Bogen vom Flughafen bis nach Kowloon und von dort durch einen weiteren Tunnel nach Hongkong Island.
Doch dann haben wir es geschafft, der Fahrer hält Ausschau nach der Hausnummer und fährt prompt daran vorbei. Drehen ist unmöglich, wir sind ja schließlich nicht mehr in China. Also nehmen wir unser Gepäck und marschieren zurück.
Das Hotel JJ befindet sich in einem Bürogebäude, die Rezeption ist im neunten Stock und wir sind ,als wir endlich alle Formalitäten erledigt haben und in unserem Zimmer sind.
Der Blick aus dem zehnten Stock geht in einen Hinterhof und Kästen der Klimaanlagen hängen unter jedem Fenster das ich sehen kann. Doch das Zimmer selbst ist von der Größe ausreichend, das Badezimmer neu renoviert und alles ist sehr sauber. Es ist mit ca. 100 Euro pro Nacht für Hongkong auf der preisgünstigen Seite und ich bin mit unserer Wahl des Hotels sehr zufrieden.
„Wir sollten noch etwas essen gehen“ macht mich Edith aufmerksam. Ja, nur so richtig Hunger habe ich nicht. Irgendwo muss ich mich erkältet haben, vielleicht in Longsheng bei der kühlen und feuchten Luft oder dank einer der vielen Klimaanlagen in Flughäfen und Geschäften. Mir ist kalt, ich fühle mich fiebrig und würde am liebsten sofort ins Bett unter die Decken huschen. Doch Edith hat Recht und so entscheiden wir uns für ein Restaurant hier im Gebäude. Das Lokal ist im fünften Stock, hat eine gute Speisekarte und das Essen ist laut Edith sehr gut. Ich selbst kann das nicht so beurteilen. Eingewickelt in einen großen Schal versuche ich den Kälteangriffen der Klimaanlage zu trotzen und meine Geschmacksnerven sind vermutlich eingefroren. Heute Abend schmeckt mir alles fade. Am besten bekommt mir noch das heiße Wasser, welches fast überall in China vor dem Essen gereicht wird. Es soll wohltuend für den Magen sein und ich habe zum ersten mal das Gefühl, dass dies stimmt. Zumindest wärmt es mich ein wenig auf.
Es wird daher ein kurzer Abend und sobald wir im Zimmer sind falle ich direkt in mein Bett. Heute bleibt es an Edith das Licht zu löschen, ich werde mich heute nicht mehr unter der Decke hervor wagen. Hoffentlich geht es mir morgen wieder besser. Immerhin- Hongkong wartet auf uns.
Mein vorhergehender Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/china-ferienerlebnis-von-ping-an-mit-dem-bus-nach-guilin/
Sehr schöner Reisebericht! Ich persönlich finde es toll, dass du nicht nur die Metropolen Chinas der Reihe nach abgeklappert hast, sondern das Land wirklich mit seiner faszinierenden Kultur und Natur, z.B. hier die Bergwelt, erkundet hast. Das traditionelle China finde ich nämlich sehr spannend. In Guilin war ich selbst noch nicht, könnte mir aber nach dem Bericht einen Trip vorstellen :).
Liebe Grüße
Jill
Hallo Jill
vielen Dank für deinen netten Kommentar. China war ein ganz besonderer Urlaub und jeder Ort den wir besucht haben war einmalig.Guilin ist auf jeden Fall sehenswert, zum einen wegen der unvergleichbaren Landschaft und zum anderen ist es ein guter Ausgangspunkt zu Erkundungen der umliegenden Dörfer wie z.B. die Reisterrassen von Longsheng. Ich kann es nur empfehlen.
Liebe Grüße
Elke