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Dubai – die Souks der Wüstenstadt am persischen Golf

der Strand von Dubai am persischen Golf

Zufrieden strecke ich mich nochmal in meinem Bett aus bevor ich aufstehe. Donnerstag , schon ist über die Hälfte meines Dubai-Urlaubs vergangen. Dabei gibt es noch so viele Dinge zu sehen. Gestern habe ich einen Tag am Strand mit seligem Nichtstun verbracht. Herrlich! Der Sand am Strand ist goldgelb, weich und fein. Das Wasser  ist türkis-blau, sauber und  fühlt sich an wie Seide. Nur die Temperatur- aber wir haben ja schließlich auch Dezember, da ist es eben selbst im persischen Golf ein wenig frisch.
Ich war am Public Beach, sehr gepflegt und sauber mit Duschmöglichkeit. Es gibt sogar einen Joggingpfad mit elastischem Untergrund damit die Sprunggelenke geschont werden.
Große Schilder zeigen auf, was erlaubt ist und was nicht und fotografieren gehört am öffentlichen Strand zu den verbotenen Dingen.
Doch heute ist wieder ein wenig mehr Aktivität angesagt. Ich werde mir den alten Souk von Dubai ansehen und nach einigen „Mitbringseln“ schauen.
Wie die Tage zuvor nehme ich ein Taxi, die werden  in Dubai einfach mit einem Winken auf der Straße gestoppt. Handeln ist nicht notwendig, es ist in jedem Taxi ein Taxameter der bei Antritt der Fahrt eingeschaltet wird.

Bushaltestelle mit AC

„Zu welchem Souk?“ fragt mich der Fahrer nachdem ich das Ziel angegeben habe. So eine schwere Frage! Wie viele gibt es denn? Ich zeige ihm auf meinem Stadtplan wo ich eigentlich hin möchte und er nickt. „Am besten ich fahre sie zum Gewürzmarkt auf dieser Seite des Creeks“ erklärt er mir. „Von dort können sie dann mit dem Wassertaxi auf die andere Seite. Das ist schneller und preiswerter als wenn ich über die Brücke außen herum fahre.“  Das klingt fair! Ich habe hier in Dubai noch nie das Gefühl gehabt, dass mich ein Taxifahrer versucht zu neppen. In Europa habe ich dagegen schon häufig unnötige Stadtrundfahrten erlebt.
Es gibt in Dubai natürlich nicht nur Taxen, sondern auch öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Metro.

Metrostation

Die Busse, so habe ich mir sagen lassen, sind sehr preiswert und Dubai verfügt über ein Busliniennetz von 300.000 Streckenkilometer auf denen 1300 moderne Busse mit Klimaanlage unterwegs sind. Eine Besonderheit wurde Anfang 2008 eingeführt. Es sind von  rund 1000 Haltestellen etwa 800 mit Klimaanlage ausgestattet. Es handelt sich um kleine Warteräume in denen man die Glastür hinter sich zuzieht  und bei 22ºC  auf den Bus wartet.
Das andere öffentliche Verkehrsmittel ist die Metro, die Haltestellen sind überall zu sehen und in der Dubai Mall ist die Metro groß ausgeschildert. Der erste Teil wurde im September 2009 eröffnet und diesen September ist der zweite Abschnitt hinzu gekommen. Ergänzt wird die Metro durch die Monorail, die auch zum Hotel Atlantis auf der Jumeirah Palme fährt.
Das besondere an der Metro ist, dass sie fahrerlos geführt wird. Die Metro Dubais hat ca. 11% Anteil des öffentlichen Gesamtverkehrs.

Autofahren in Dubai

Ich werde auch heute wieder auf ein Auto aufmerksam, das an seiner Rückseite ein gelbes Schild aufgeklebt hat. Darauf steht: Fahre ich sicher? Falls nicht, rufen sie Telefonnummer  XXXX  an. Wer klebt das denn auf ein Auto? „Der Besitzer“ klärt mich mein Fahrer auf. „Es gibt hier in Dubai verschiedene Unternehmen mit Personen- und Warentransport. Es ist die Telefonnummer der Firma die dort geschrieben steht.“  Und wenn da wirklich einer anruft? Doch darauf möchte er offensichtlich lieber nicht antworten, stattdessen klagt er über die Strenge der Polizei. „Ständig überall Kontrollen wegen der Geschwindigkeit. Und die Strafen werden immer teurer!“  Zur Zeit kostet ein Knöllchen wegen zu schnell fahren knappe 100€, doch auch Fußgänger kommen nicht immer ungeschoren davon. Das Überqueren einer Straße bei rot oder an einer verbotenen Stelle kostet den Passanten 50 € . Das finde ich gut!! Aus der Sicht eines Autofahrers wäre ich mit so einer Regelung in Europa einverstanden!

der älteste Souk in Dubai

Inzwischen sind wir am Gewürzmarkt angekommen, der Fahrer zeigt mir noch wo die Wassertaxis ablegen und ich mache mich nun auf einen „Entdeckungs-Rundgang“ .
Der Souk ist in der Altstadt  Dubais und sieht so aus, wie man sich eigentlich einen arabischen Souk vorstellt. Kleine Geschäfte mit Gewürzen, Kaffee und Tee. Ein Laden hat nur Safran in den verschiedenen Qualitäten und Preisen.

arabisches Parfum

Andere Geschäfte haben sich auf Parfum spezialisiert, das hier in großen Flakons in den Regalen steht. Zum Verkauf wird es in kleine Flaschen umgefüllt, je nachdem welche Größe der Kunde wünscht. Arabische Düfte mit Namen wie 1001-Nacht, Moschus oder Sarazene stehen zur Auswahl. Doch wem diese Duftsorten zu schwer sind bekommt auch Düfte von Dior, Chanell und anderen bekannten Marken. Ich entscheide mich für die arabischen Düfte und kaufe einige für mich und andere  als „Mitbringsel“.
Eine Gasse weiter gibt es Haushaltsartikel, Gläser und Geschirr. Küchenuhren und Vorhangstoff gehören ebenfalls zum Angebot. Der Markt ist gut besucht, von Touristen ebenso wie von Residenten. Die Touristen besuchen vorwiegend die Geschäfte in der Nähe der Gewürze und es ist offensichtlich- hierher kommen viele deutsche Urlauber.

Gewürzmarkt in Deira

Nicht nur, dass die Verkäufer mich in perfektem Deutsch ansprechen. Es gibt an einigen Läden auch deutsche Hinweisschilder! Darauf steht:  Aldi, Lidl, Edeka- alles billiger!

viel Ware auf kleinem Raum

Ich lande in einem sehr kleinen Geschäft, vielleicht drei Quadratmeter groß, sie bieten Tee mit Zimtgeschmack an. Es sind außer mir zwei arabische Frauen anwesend und ich bilde mir ein, der Laden sei voll.  Die beiden Kundinnen haben auf einem Hocker Platz genommen, während der Verkäufer auf einer Leiter nach oben steigt um die gewünschte Ware aus dem Regal zu holen.
Und dann wird es richtig voll! Eine chinesische Reisegruppe mit ihrer Reiseleitung stürmt das Geschäft. Die Reiseleitung informiert ihre Gruppe und stellt verschiedene Spezialitäten wie getrocknete Dattel und Feigen vor. Meine Güte- das gibt es doch nicht! Hilfe-ich will hier raus! Doch keine Chance! Der Laden ist so voll, ich komme nicht durch. Und vor dem Eingang drängen  die restlichen  Mitglieder dieser Reisegruppe und möchten auch etwas hören und kaufen. Wenn sie mich raus lassen hat einer mehr Platz! Doch ich muss aufgeben und setze mich zu den beiden Araberinnen, die verständnisvoll auf ihrem Höckerchen ein wenig enger zusammen rutschen. So bin ich wenigstens aus dem Gefecht!
Zehn Minuten später ist der Spuk vorbei und der Ladenbesitzer entschuldigt sich wortreich. Er möchte es mit der Reiseleitung nicht verderben, denn dies bringt  regelmäßigen Umsatz. Und die Reisegruppen haben es eilig, denn sie kommen von einem Kreuzfahrtschiff und haben nur begrenzt Zeit. Daher bedient er sie immer zuerst. Schon gut, verständlich! Ich bezahle meinen Tee und taumle noch immer leicht benommen aus dem Raum, der vor einem Moment tatsächlich als Supermarkt diente.

eines der vielen Abras auf dem Creek

Ich schlendere noch ein wenig durch die schmalen Gassen des ältesten Souks von Dubai bis ich wieder an meinem Ausgangspunkt ankomme.  Nun möchte ich auf die andere Seite des Creeks um den Textilmarkt  zu besuchen. Dazu gehe ich an die Anlegestelle der Abras, die „Wassertaxis“.  Ein Abra ist ein kleines Holzboot auf dem bis zu 20 Personen Platz haben und hier, an der Abra-Haltestelle, legt alle paar Minuten eines der Boote ab. Zügig werde ich mit durch gewunken und steige auf eines der wackligen Gefährte.  Die Schiffe haben lediglich einen hölzernen  Aufsatz in der Mitte auf dem die Passagiere mit Tüten, Taschen und Kindern Platz nehmen. Kein Geländer, nichts woran man sich festhalten kann- hoffentlich verliere ich nicht das Gleichgewicht.  Am besten ich setze mich so rasch wie möglich, auch wenn nun alle über meine Füße steigen müssen.  Egal- ich habe dieses Jahr schon ein unfreiwilliges Bad im See von Pokhara in Nepal hinter mir. Das reicht!

der Kapitän in der Mitte des Wassertaxis

Der Kapitän des Abras steht  in der Mitte des Bootes in einer Vertiefung. Wie kann er durch die ganzen sitzenden Menschen  überhaupt sehen wo er uns hinschippert? Da scheint er sich im Moment keine Sorgen zu machen, denn er ist nun in der Mitte des Creeks und kassiert den Fährpreis. Ein Dirham (ca. 20 Cent) pro Person kostet die Überfahrt. Er zählt, sucht Wechselgeld in seiner Hosentasche und der Abra hält zielsicher auf die andere Uferseite zu. Erstaunlich! Oder hat er vielleicht Radar an Bord? Ein Autopilot? Nach etwa zehn Minuten sind wir auf der anderen Creekseite und dürfen aussteigen.
Die Abras sind mangels stadtnaher Brücken das häufigst genutzte Mittel für den Personentransport im vorderen Bereich des Creeks. Der Autoverkehr muss entweder die Maktoum-Brücke oder den Al Shindagha Tunnel benutzen.

einer der Souks, der Textilmarkt

Hier auf dieser Seite ist der Textil-Souk und ich bin gespannt, was es hier alles zu sehen gibt. Die erste Gasse ist sehr touristisch- T-Shirts mit  dem Aufdruck : „I love Dubai“, eingerahmt von einem Herzchen, Fussballertrickots von FC Barcelona, Stofftaschen mit aufgestickten Kamelen und bunte Kaschmir Schals in allen Variationen. Die Händler stehen auf der Straße und versuchen mich zum Kauf zu animieren. Doch mit Kaschmirschals bin ich durch meine Reisen nach Indien für die nächsten Jahre eingedeckt. Ich könnte schon fast selbst ein Geschäft damit eröffnen.
Doch wie auf jedem Markt ist es auch hier- irgendwas finde ich immer! Heute ist es ein würfelförmiges Kissen, das gefüllt zu einem Hocker wird. Optimal für einen Fernsehabend mit, auf einen Kamelrücken, hochgelegten Füßen.
Die meisten der hier ansässigen Geschäfte sind jedoch nicht auf Tourismus ausgelegt. Keine Souvenirs, keine T-Shirts- stattdessen werden  edle Stoffe und Seide die als Meterware angeboten. Ein Paradies für jeden der gerne näht und selbst schneidern kann.  An einer Ecke ist ein kleiner Imbissladen, nicht größer als ein Quadratmeter. Hier wird auch frisch gebrühter Tee angeboten und ich mache eine kleine Pause. Ein Herr bietet mir seinen Platz auf einer Obstkiste an und mit einem freundlichen „Schukran!“ nehme ich sein Angebot an.  Wieso ist das langsame Bummeln auf einem Markt  eigentlich so anstrengend?
Nach dieser Teepause schlendere ich nochmals durch die „Kaschmir-Schal-Strasse“ bis zur Anlegestelle der Abras. Hier finde ich ein sehr schönes Geschäft mit angeblichen Antiquitäten, großen Tellern und Wasserkesseln  aus Messing und ausgesprochen dekorativen Wasserpfeifen. Doch wo soll ich das in meiner kleinen Wohnung hinstellen? Und wie nach Spanien transportieren?  Der Händler hat wenig Verständnis für meine Argumente, doch er schafft es nicht mich umzustimmen.
Direkt  am Creek sind einige Restaurants mit Terrasse, die Gäste können  direkt am Wasser sitzen. Es sieht gut aus und es riecht gut, doch es gibt bereits Warteschlangen für einen Platz auf der Terrasse. Ich spaziere stattdessen ein Stück an der Promenade des Creeks entlang  und genieße die späten Sonnenstrahlen. Es ist  heute der erste Tag,  an dem es ein wenig bewölkt war, doch nun ist der Himmel wieder blau und die Sonne strahlt herab.
Für den Rückweg nutze ich wieder eines der Abras, diesmal habe ich schon entschieden mehr Vertrauen in die Kapitänskünste des Schiffers und in mein Gleichgewicht beim ein –und aussteigen. Sicher, wohlbehalten und routiniert steige ich in Deira aus dem Abra. Von hier nehme ich mir erst einmal ein Taxi und bringe meine  Einkäufe in das Hotelzimmer. Viel ist es nicht, ein paar kleine Flakons mit Parfum und den noch unausgefüllten Hocker im Kamel-Look.
Mehr passt ja auch nicht in meinen Koffer, ich habe für die wenigen Tage meinen kleinsten mitgenommen.

Süsswaren bis an die Decke in einem Einkaufszentrum

Es ist noch zu früh um essen zu gehen, daher entschließe ich mich mal den umliegenden Einkaufszentren einen Besuch abzustatten. Mal sehen was da so alles geboten wird. Zwei Minuten vom Hotel entfernt ist eine dieser zahlreichen Malls. Gegen Dubai Mall ist dieses Zentrum zwar klein, aber dafür übersichtlicher.  Schuhgeschäfte, Elektronik, Bekleidung, Schuhe, viel Schmuck  und Süßwaren. Und tatsächlich vieles preiswerter als in Spanien! Druckerfarbe- die kostet nur halb soviel wie zu Hause. Da nehme ich mir doch gleich mal zwei mit. Die passen sicherlich noch in meinen Koffer.  Und was ist das denn? Electro Clean? Damit kann ich die Tastatur meines Laptops reinigen, einfach das Gelee auf pressen und abziehen. Toll! Das ist so klein, dafür finde ich auch noch eine Ecke. Ohhh…..und die Fotoapparate! Eigentlich wollte ich ja schon vor einigen Monaten eine neue Kamera kaufen! Das ist doch das Schnäppchen überhaupt! Passt sicher in mein Handgepäck. Jetzt aber schnell raus hier!
Langsam schlendere ich weiter über die Flure, blicke in Schaufenster  und lande in einem Bekleidungsgeschäft.  Nicht zu fassen- Jeans für umgerechnet 6 Euro! Da kann ich doch wirklich nichts verkehrt machen! Ich probiere mal diese drei an, vielleicht passt ja eine. Sie passen alle drei – zu diesem Preis bekomme ich nirgendwo sonst  Jeans. Die kann ich doch gar nicht hier lassen!
Gewöhnungsbedürftig sind für mich allerdings die Umkleidekabinen. Die Damen lassen nach der Anprobe alles liegen- auf dem Boden. Nach jedem Kunde kommt die Verkäuferin und sammelt die so achtlos fallen gelassenen Kleidungsstücke auf. Erst dann ist die Anprobe frei für die nächste Kundin. Ist das nur hier so? Oder auch in den Geschäften mit Bekleidung von Escada und Armani?
Zwei Stunden später stehe ich wieder auf der Straße- voll bepackt mit Einkaufstüten. Wie soll ich das nur alles in meinem Koffer verstauen?  Am besten ich denke da erst drüber nach  wenn es ans packen geht. Notfalls muss ich eben eine kleine Reisetasche kaufen.
Doch jetzt habe ich dafür keinen Sinn, denn mein Magen knurrt. Ich bringe meine Errungenschaften ins Hotelzimmer und lande kurz darauf auch heute wieder in dem kleinen Restaurant um die Ecke. Ich habe hier bereits einen Stammplatz und während ich auf mein Abendessen warte mache ich Pläne für morgen. Abu Dhabi steht noch auf meinem Wunschzettel – da werde ich morgen hinfahren. Es besteht die Möglichkeit mit einer organisierten Tour einen Ausflug nach Abu Dhabi zu machen. Doch ich habe mir vorgenommen mit dem Linienbus zu fahren. In Abu Dhabi wird sich sicherlich eine Möglichkeit zur Stadtrundfahrt finden.
Im Hotel  lese ich noch eine Weile in meinem Reiseführer. Was gibt es denn alles in Abu Dhabi zu sehen? Doch nach einer Weile werden meine Augen kleiner und das Buch immer schwerer. Also rasch das Licht aus –und gute Nacht!

Der vorhergehende Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/dubai-reiseerlebnis-burj-kalifa-das-hoechste-gebaeude-der-welt/

Dubai-eine individuelle Urlaubsreise

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Über den Autor

Elke Hoppe

Vor ca. 20 Jahren bin ich von Deutschland nach Spanien ausgewandert, um auf der Sonnenseite Europas leben zu können. Doch auch von hier aus habe ich das Bedürfnis mehr von der Welt kennen zu lernen. Da es mir zeitlich und beruflich möglich ist, mache ich seit 2005 einmal im Jahr eine „große Reise“. Begleitet werde ich dabei von Edith, meiner Mutter, die vor 18 Jahre ebenfalls aus dem deutschen Regen in die spanische Sonne geflüchtet ist. Bisher hat uns unsere Reiselust nach Asien, Kenia und Peru geführt. Für das Jahr 2009 hatten wir uns für Indien entschieden und dort neben Rajasthan inzwischen auch andere Regionen besucht. Auf den Rundreisen in Indien waren wir in Begleitung von unserem Fahrer Prakash Acharya. Er ist ein zuverlässiger und informativer Reisebegleiter, den ich sehr empfehlen kann. Prakash hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht und falls jemand mit ihm eine Rundreise machen möchte bin gerne bereit den Kontakt herzustellen.

11 Reaktionen bis “ Dubai – die Souks der Wüstenstadt am persischen Golf ”

  1. Wow! Wieder ein sehr spannender Bericht und nach Dubai zieht es mich schon lange. Was ich dort unbedingt sehen will sind die Märkte und jetzt konnte ich ein wenig bei dir mitreisen. 😉
    Danke schön!

    Liebe Grüße
    Christina

  2. Elke Hoppe

    Hallo Christina
    danke für das Kompliment und schön von dir wieder zu hören.:-) Freut mich, dass du auch meinen Dubai -Bericht gelesen hast. Es ist eine wirklich spannende Reise und es wird dir dort sicher gefallen.
    Liebe Grüße
    Elke

  3. […] Der vorhergehende Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/dubai-die-souks-der-wuestenstadt-am-persischen-golf/ […]

  4. Salam maalaykum,

    ich hab mir Ihre Berichte aus den Emiraten durchgelesen und habe dadurch meine Planung für Dubai und Abu Dhabi fertig stellen können.

    Vielen Dank dafür,
    die Berichte sind so schön und plastisch beschrieben das ich richtig mit dabei war, ich konnte es förmlich riechen.

    gruss

    Markus Bilal

  5. Elke Hoppe

    Hallo Markus
    vielen Dank für den netten Kommentar, das beflügelt doch sofort zu weiteren Reiseberichten ;-)!!
    Es freut mich Ihnen damit ein wenig bei Ihrer Planung geholfen zu haben und ich wünsche einen wunderschönen und ebenfalls gelungenen Urlaub.
    Viel Spaß und viele Grüße
    Elke

  6. Hallo Elke,
    Bei den planungen für eine Verlängerung des „sommers 2012“ haben wir auch Dubai in erwägung gezogen. Nach diesem Bericht haben wir kaum Zweifel das richtige Reiseziel ausgesucht zu haben. Viele Fragen sind noch offen aber es ist ja noch ein wenig Zeit sich Schlau zu machen. Danke für die vielen nützlichen Anregungen.
    Hubert

  7. Elke Hoppe

    hallo Hubert
    danke für die nette Zuschrift.Dubai ist wirklich ein tolles und absolut Lohnendes Reiseziel. Wenn noch offene Fragen sind bin ich gerne bereit weiter zu helfen, soweit mir dies möglich ist. werde dir gesondert meine Mail senden.
    Liebe Grüße
    Elke

  8. Hallo Elke,
    auf der Suche nach Informationen und Möglichkeiten der Reisegestaltung bei einem Urlaub in den VAE bin ich auf Ihren anschaulichen, spannenden und humorvollen Reisebericht gestoßen. Vielen Dank, daß Sie andere an Ihren Erfahrungen auf diese Weise teilnehmen lassen. Ganz gespannt war ich darauf, Ihren Bericht über Ihren Besuch in Abu Dhabi zu lesen, doch ich kann ihn nicht finden ?? Gibt es ihn und wenn ja, wo finde ich Ihn? Ah, gerade habe ich ihn gefunden. Da muß ich nun gleich hin. Also, nochmals
    vielen Dank und weiterhin schöne Reisen.
    Mit lieben Grüßen,
    Brigitte

  9. Elke Hoppe

    Hallo Brigitte
    vielen Dank für den netten Kommentar, es freut mich, dass Ihnen mein Bericht gefallen hat. es war wirklich ein super Urlaub!
    ich wünsche Ihnen bei Ihrer Reise in die VAE viel Spaß!!!
    liebe Grüße
    Elke

  10. Super vielen Dank! – mache in zwei Wochen eine ähnliche Tour! In ihrem gelungendem Bericht, sehe ich mich schon fast da…
    Beste Grüße aus Münster

    Eddie

  11. Elke Hoppe

    Hallo Eddie
    da wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Reise- es ist wirklich eine traumhafte Reise.
    Liebe Grüße von Spanien nach Münster
    Elke

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