Dubai Reiseerlebnis – Burj Kalifa, das höchste Gebäude der Welt
Dienstag, 27.12.11
Heute geht es hoch hinaus- der Burj Kalifa steht auf meinem heutigen Besichtigungsprogramm.
Doch zuerst werfe ich ein Blick aus dem Fenster- ja ,das Wetter passt! Blauer Himmel und Sonnenschein, so wie es sich jeder für seine Urlaubstage wünscht.
Also rasch unter die Dusche, anziehen und frühstücken- dann kann es losgehen. Der Besuch im Burj Kalifa wird auch hier im Hotel angeboten, aber warum soll ich das vorab buchen? Es macht sicher keinen Unterschied, ob ich das Aufzugticket direkt vor Ort kaufe oder hier in der Reiseagentur. So bin ich doch zeitlich viel flexibler!
Doch der Taxifahrer, der mich zum Burj Kalifa chauffiert ist da anderer Meinung. „Sie haben kein Ticket?“ lautet seine entsetzte Frage. „Das wird dann aber sehr teuer!“ Teuer? Das ist teurer als bei einer Agentur? Macht doch keinen Sinn, die Agentur verdient daran doch auch. „Meistens gibt es nur noch VIP-Tickets, da die normalen Eintrittskarten durch die Agenturen ausgebucht sind “ versucht er mir zu erklären. Merkwürdig! Wer weiß ob das so stimmt. Ich schaue mir das mal an und frage an der Kasse. Wenn nicht, dann buche ich einfach für morgen. Der Fahrer schaut ein wenig skeptisch bei meinen Überlegungen und wiegt bedächtig seinen Kopf von links nach rechts.
Der Eingang zum Burj Kalifa befindet sich in der Dubai Mall und ist gut ausgeschildert. Doch als ich dort ankomme beginne ich die Zweifel des Fahrers zu verstehen. Eine Menschenschlange wie beim Einscheckschalter am Flughafen! Mal schauen was ich an der Kasse erfahre.
„Wenn sie heute hinauf möchten kostet das Ticket 400 Dirham, es ist ein VIP-Ticket“ erfahre ich von dem Herrn an der Kasse. Und ein normales Ticket? „Ein normales Ticket kostet 100 Dirham, doch die sind ausgebucht bis zum 10.Januar.“ Das sind 2 Wochen, so lange bin ich ja gar nicht mehr da! Und jetzt? 400 Dirham, das sind fast 100 Euro für eine Fahrt in das 124. Stockwerk. Wow! Doch wer weiß ob ich nochmal nach Dubai komme- und das höchste Gebäude der Welt möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Also beiße ich in den sauren Apfel und kaufe ein Ticket für den 4-fachen Preis wie normal. Man gönnt sich ja sonst nichts!
So ein VIP-Ticket hat jedoch auch seine Vorteile. Während alle anderen in der langen Schlange stehen, werde ich von einem Angestellten direkt auf dem schnellsten Weg bis zu den Aufzügen begleitet. Schick! Hier ist die VIP-Behandlung jedoch zu Ende und ich muss mich vor den Aufzügen anstellen wie alle anderen auch.
Die Aufzüge werden gefüllt bis zum letzten Stehplatz- hoffentlich bleiben wir nicht stecken. Und dann geht es hinauf – 124 Stockwerke mit einer Geschwindigkeit von 10 Metern pro Sekunde (36km/h). Die digitale Anzeige der Etagen läuft durch wie der Stromzähler, wenn ich meine elektrische Heizung auf Maximum stelle. Innerhalb von 55 Sekunden haben wir unser Ziel, die Aussichtsterrasse, erreicht.
Das Burj Kalifa hat eine Gesamthöhe von 830 Metern bis zur Antennenspitze und insgesamt 189 Stockwerke. Es ist damit das höchste Bauwerk der Welt, doch trotzdem befinde ich mich „nur“ auf der zweit höchsten Aussichtsplattform. Die höchste Aussichtsplattform hat das Shanghai World Financial Center. Da hatte der chinesische Familienvater im Aufzug doch tatsächlich recht als er mir davon erzählte. Hier finde ich die Bestätigung unter „Informationen“ geschrieben.
Baubeginn war 2004 und die Eröffnung im Januar 2010, die Höhe des Turmes und die Anzahl der Stockwerke wurden bis zu diesem Zeitpunkt geheim gehalten. Das Bauwerk verfügt über 163 Etagen wovon 37 allgemein genutzt werden. In diesem Wolkenkratzer befinden sich Appartements, Büros, das Armani Hotel, ein Telekommunikationscenter und im 122 Stock das Restaurant At. Mosphere. Es ist das höchstgelegene Restaurant der Welt.
Von den 900 Appartements stehen allerdings, laut des allwissenden Taxifahrers, über 800 leer.
So ein Wolkenkratzer muss auch versorgt werden, dafür ist jede 20. Etage für die Logistik angelegt und insgesamt verbinden 54 Aufzüge die Stockwerke.
Beeindruckend, keine Frage! Doch noch faszinierender ist die Sicht! Schwer zu beschreiben- ich denke, dass muss man gesehen habe. Mein Blick reicht über die Hochhäuser Dubais, die mir in den letzten zwei Tagen als so unendlich hoch erschienen, bis Deira. Von hier erkenne ich auch das Projekt „The World“, all die privaten Inseln die im gesamten so angelegt sind, dass sie eine Weltkarte ergeben.
Das Burj al Arab, wo ich gestern mein Abendessen genossen habe und Jumeirah Beach Park. Dann beginnt die Wüste, alles ist ein wenig trüb durch den ständig in der Luft liegenden feinen Wüstensand. Sonst nur wahrnehmbar bei Wind oder zu sehen an dem Staub auf den Autos, lässt es sich von hier sehr gut erkennen. Der Sand liegt wie eine Dunstwolke am Horizont. Das ist hier wirklich „on the top“ , wie die Aussichtsterrasse so treffend heißt.
Nicht so ganz „on the top“ sind die Kinder, durchweg alle die unter ca. 10 Jahre sind weinen oder quängeln herum. Ein Ehepaar hat ein ca 2 jähriges Kleinkind auf dem Arm, dass sich absolut nicht beruhigen lässt. Ich vermute, es ist die Geschwindigkeit mit der wir hier regelrecht hochgeschossen wurden. Vielleicht sind den Kleinen die Ohren zugefallen oder sie haben sonst irgendwie ein empfindlicheres Gespür für den unterschiedlichen Druck in dieser Höhe. Denn ein Kind- gut, das kann mal schlecht drauf sein. Aber alle? Vielleicht gibt es hier ja noch eine Marktlücke- die Eröffnung einer Kinderbetreuung, während die Eltern das Burj Kalifa besuchen.
Da ich als Tourist unterwegs bin, schaue ich mir natürlich auch die Souvenirstände an. Kleine Burj-Kalifas aus Glas oder aus Plastik, Bücher, Fotos und T-Shirts. Die sind eigentlich recht hübsch- mit einem Bild des Wolkenkratzers und dem Schriftzug „on the top“. Da ist sogar eins in meiner Größe und daher kaufe ich es als Erinnerung. Der Preis geht auch, ein wenig über 30 Euro. Noch ein Blick in die Runde, ja- ich habe alles gesehen was es hier oben gibt.
Die Abfahrt ist genauso rasch wie hinauf, die digitalen Zahlen sausen dahin und kurz darauf stehe ich wieder am Eingang in die Dubai Mall.
Direkt hier, gegenüber der Kasse des Burj Kalifas, befindet sich ein weiterer Souvenirstand. Er hat die gleiche Ware, auch das von mir bereits gekauft T-Shirt. Und eine große Auswahl in meiner Größe. Genau das gleiche Shirt- nur mit einem anderen Preis! Es ist hier ca. 30 % günstiger als oben „on the top“. Das ist eigentlich………besch…..eiden! Aber wer fährt bei den Aufzugpreisen schon hoch und reklamiert? Ich nicht!
Stattdessen gehe ich in den Restaurantbereich der Dubai Mall, so eine kleine Stärkung mit einem Tee wäre genau das richtige. Was gibt es hier denn alles? Pizza, nochmal Pizza, eine Bäckerei mit Kuchen und…… na nu! Das kann doch fast nicht sein! Die Nordsee! Die gleichen Farben und der gleiche Schriftzug wie ich es aus Deutschland kenne. Im größten Einkaufszentrum in Dubai, direkt am persischen Golf, treffe ich auf eine Filiale der Nordsee-Kette. Ob ich mir ein Heringsbrötchen kaufen soll?
Doch ich entscheide mich für ein Lokal mit Terrasse und suche mir einen Platz an der Sonne, gegenüber vom Dubai-Fountain.
Ein schöner Platz, Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern schlendern vorbei. Fotografen mit großen professionellen Kameras warten auf Kunden, die mit dem Burj Kalifa im Hintergrund fotografiert werden möchten. Denn für eine Aufnahme des Gebäudes mit einem normalen Foto ist das Gebäude zu hoch. Entweder fehlt die Spitze oder die zu fotografierende Person. Ich finde jedoch einen jungen Mann, der bereit ist, sich zu meinen Füßen zu knien, wenn ich das gleiche für ihn mache. So haben wir beide doch halbwegs Mensch und Wolkenkratzer auf unserem Chip.
Und dann beginnt eine der schönsten Attraktionen die ich dieser Woche in Dubai sehe. Der Dubai- Fountain!
Diese Wasserfontaine am Fuße des Burj Kalifa befindet sich in einem künstlich angelegtem See, der Lake Burj Dubai. Dieser See hat eine Länge von 275 Metern und während der Show schießen im Rhythmus eines Musiktitels 1000 einzelne Wasserfontainen in die Luft. Die Fontainen können eine Höhe von bis zu 150 Metern erreichen. Das entspricht in etwa der Höhe eines 50 -stöckigen Hochhauses.
Es ist die größte Wasserfontaine der Welt, etwa 25 % größer als die berühmte Fontaine am Bellagio in Las Vegas.
Zu diesem Schauspiel läuft im Moment der Titel „Time to say Goodbye“ und der Effekt ist atemberaubend. Die Wasserstrahlen tanzen im Klang der Musik und genau im richtigen Moment schießen die Fontainen mit lautem Rauschen in die Höhe. Einfach genial! Ich bin überrascht, denn ich habe gelesen, dass die erste Vorstellung erst gegen 18ººh beginnt. Danach wiederholt sich dieses Schauspiel mit unterschiedlichen Musikstücken alle halbe Stunde bis 23ººh.
Vielleicht war das ja ein Probelauf für heute Abend? Doch nein, eine halbe Stunde später kündigt die Fontaine mit lautem Grummeln ein weiteres mal ihren Einsatz an. Und auch diesmal verfolge ich, genau wie die anderen Besucher, gespannt und fasziniert dieses einmalige Schauspiel.
Am Ende der Vorstellung verläuft sich die Menschenmenge, ein Teil der Besucher geht in eines der vielen Restaurants oder in die Dubai Mall, das zweitgrößte Einkaufszentrum weltweit. Ich selbst spaziere erst noch eine Weile an dem See entlang und genieße die Nachmittagssonne. Es ist spannend die Menschen hier zu beobachten, die Unterschiede könnten nicht größer sein. Da sind die Touristen in sommerlichen Blusen und leichten Hosen, daneben steht eine Araberin in schwarzer traditioneller Kleidung. Dazwischen wieder viele Inder und die Inderinnen mit einem bunten Sari neben einer Frau in einer Burka. Die arabischen Männer schreiten im weißen Burnus die Promenade entlang und fast jeder, egal aus welchem Land, hat einen Fotoapparat dabei und versucht den Burj Kalifa in seiner gesamten Höhe aufzunehmen. Doch es wird hier auch gearbeitet, ständig sind die Straßenkehrer dabei hier alles sauber zu halten. Kein Papierfetzen und keine Zigarettenkippe liegt auf der Straße. Die meisten dieser Straßenreiniger sind aus Ländern wie Indien, Pakistan oder Afghanistan. Hier kommt schon wieder der nächste mit Besen und Schaufel. Doch anscheinend hat er seinen Job nicht gut genug gemacht, er wird von zwei Sicherheitsmännern zurück gepfiffen. Ja, da liegt tatsächlich noch ein Papierfetzen auf der Straße, er fegt ihn auf und verbeugt sich mehrfach vor den beiden vermutlichen Vorgesetzten. Oh weh, das sieht aus, als machen die den ganz schön rund wegen so einem Stückchen Papier!
Langsam lässt die Kraft der Sonne nach und ich gehe mir die Dubai Mall von innen anschauen.
Laut der Informationstafel besteht die Dubai Mall aus einer Fläche von 350.000 Quadratmetern auf denen sich 120 Gastronomiebetriebe, über 1.200 Geschäfte, ein Saal für Modeschauen, ein Kinokomplex mit 22 Sälen, ein Präsentationszentrum für Computerspiele und ein betreutes Kinder-Abenteuerland befinden. Damit ist meine Geschäftsidee von einem Kindergarten neben dem Aufzug des Burj Kalifa wohl gestorben.
Weitere Attraktion ist das sich über 3 Etagen erstreckende Aquarium. Es ist 32 Meter breit, über 8 Meter hoch und die Scheibe besteht aus 75 Zentimeter dickem Acrylglas. Für diese Acrylscheibe kam das Dubai Aquarium in das Guinness-Buch der Rekorde. Die Scheibe ist enorm und beeindruckend in ihrer Größe. Ich stehe hier vor einem Becken mit 10.000 Kubikmetern Seewasser in dem sich die unterschiedlichsten Fische,u.a. Haie, Rochen und Barsche befinden. Ich fahre mit der Rolltreppe 2 Stockwerke höher und schaue mir das von hier oben an, die Menschen stehen wie kleine Figuren vor dieser riesigen transparenten Wand. Doch was ist das? Da schwimmen ja sogar Taucher in dem Becken. Sie wirken klein und verloren in den Wassermassen des Dubai Aquariums.
Unter dem Becken verläuft ein Fußgängertunnel, dessen Wände nur 19 Zentimeter dick sind und die richtige Größe des Fisches erkennen lässt. Doch die lange Warteschlange am Eingang hält mich davon ab durch den Tunnel zu gehen. Außerdem habe ich gelesen, dass vor knapp 2 Jahren hier durch einen Sprung im Acryl Wasser ausgetreten ist. Es mussten damals alle umliegenden Geschäfte und das Aquarium für einige Stunden geschlossen werden. Ich habe natürlich keine Angst- aber so dick sind 19 cm ja nun wirklich nicht!
Langsam schlendere ich durch die Hallen, bummle durch die unterschiedlichsten Geschäfte und komme zu dem Ergebnis, dass dieses Einkaufszentrum nicht an einem Tag zu besichtigen ist. Da braucht man ja länger als für den Prado in Madrid! Manche Besucher lassen sich mit einem Golfcart durch die langen Flure fahren, aber da beschränke ich mich doch lieber darauf nur einen kleinen Teil zu sehen.
„Zur Kaskade“ zeigt einer der Wegweiser an und ich folge dem Hinweis. Ein Wasserfall im Einkaufszentrum? Tatsächlich- über drei Stockwerke donnert das Wasser hinunter in ein Becken. Entlang des nach unten fallenden Wassers sind Metallfiguren angebracht die Springer darstellen.
Ich werfe einen Blick auf meine Uhr – nicht zu glauben, es ist schon fast 18ººh. Ich möchte doch die Wasserspiele auch einmal mit nächtlicher Beleuchtung sehen. Wo bitte ist hier der Ausgang? Ich suche die Abteilung Gastronomie, finde die Pizzeria von heute Nachmittag und damit auch den richtigen Ausgang. Draußen ist es bereits fast dunkel, nur am Horizont hinter den Hochhäusern ist noch ein schmaler streifen Abendrot zu sehen.
Und da beginnt das Schauspiel bereits von neuem- am Abend noch beeindruckender als am Nachmittag. Ein optimales Zusammenspiel von Wasser, Beleuchtung und Musik.
Es wird zwar nun recht frisch und ich friere in meiner Bluse, doch ich halte noch eine weitere halbe Stunde aus und schaue mir das Spektakel noch einmal an. Es wird mir unvergesslich bleiben!
Doch nun wird mir wirklich kalt, auch bin ich ein wenig hungrig und müde, daher halte ich nach einem Taxi Ausschau. Die Taxen sind in den Einkaufszentren bei den Tiefgaragen und die Kunden stehen an wie auf dem Flughafen. Sicherheitskräfte sorgen dafür, dass sich keiner vordrängt und die Fahrgäste nacheinander in die Autos einsteigen können. Es ist gut organisiert und geht zügig vonstatten. Die Dubai Mall hat im Durchschnitt über 8.000 Besucher pro Tag, wenn nur 50% davon mit dem Taxi fahren ist das zu den Hauptzeiten schon ein gewaltiger Ansturm auf die hier doch sehr preisgünstige Beförderung.
Eine halbe Stunde später bin ich bereits im Hotel und nachdem ich mir eine warme Jacke angezogen habe gehe ich heute wieder in das kleine Lokal um die Ecke. Es ist gut und in der Nähe, denn es war auch heute ein langer Tag und ich bin froh wenn ich meine Füße bald hochlegen kann.
Morgen lass ich es ein wenig ruhiger angehen- vielleicht lege ich mal einen Standtag ein?
Mal schauen, jetzt bin ich einfach zu müde um Pläne zu schmieden.
Der vorhergehende Reisebericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/dubai-stadtbesichtigung-und-ein-abendessen-im-burj-al-arab/
[…] Der vorhergehende Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/dubai-reiseerlebnis-burj-kalifa-das-hoechste-gebaeude-der-welt/ […]
Liebe Frau Hoppe
Auch diesen Bericht ist spitze, da muss ich auch hin( Burj Kalifa)
Vielen Dank.
Ich bin ehemalige Reiseleiterin, 5 sprachig und ich suche noch eine
Reisefreundin, die mich ab und zu auf eine tolle Reise begleitet.
Wenn Sie Lust haben mit mir zu reisen, können
Sie mich kontaktieren.
Könnten zusammen eine tolle Reise aushecken.
Würde mich über ein Mail riesig freuen.
Vielleicht bis bald?
Herzliche Grüße aus der Schweiz
Janet Ackermann
Chalet la Brouette
1992 Les Agettes
Liebe Janet
Danke auch für diese Zuschrift und das Kompliment zu meinem Bericht.
Der Burj Kalifa ist tatsächlich ein „muss“ bei einem Besuch in Dubai, ebenso wie der unmittelbar anschließende Dubai Fountain.
Eine Mail an sie ist schon unterwegs, direkt nach ihrem ersten Kommentar über einen meiner Dubai Berichte.
Viele Grüße in die Schweiz
Elke
Hallo und vielen Dank.
Top dieser Bericht.
Tausend mal ergiebiger als das „wischiwaschi“ aus irgendwelchen
Hochglanz-Prospekten!
mfg Günter
hallo Günter
Dankeschön für den netten Kommentar 🙂
Es freut mich zu lesen, dass mein Bericht gefallen hat!
Das gibt natürlich Auftrieb zu einem weiteren Bericht nach der nächsten Reise.Vielen Dank!
mit freundlichen Grüßen
Elke
Liebe Frau Hoppe,
danke für diesen tollen Bericht.
Ich war vor 5 Jahren in Dubai. Damals war der Burj Kalifa(hies damals Burj Dubai) noch nicht fertig und Hochkonjunktur im Bau. Danach kam die Krise, inzwischen ist es wieder besser.
Im November bin ich für 16 Tage in Dubai. Auch deshalb, weil das Klima meinen Knochen sehr gut tat.
Ihre Dubai Berichte habe ich gelesen, wirklich interessant und hautnah, danke.
Herzliche Grüße aus Spanien
Siegfried
Lieber Siegfried
danke für die nette Zuschrift zu meinem Bericht.
Dubai ist auf jeden Fall auch eine zweite Reise wert ;-), alleine schon der „Dubai Fountain“ am Fuße des Burj Kalifa.Ich wünsche Ihnen für den November einen schönen Aufenthalt und viel Spaß.
Viele Grüße ebenfalls aus Spanien
Elke