Patnitop, ein indischer Skiort in Kaschmir
Donnerstag
Wir haben in dem großen Zimmer und dem geräumigen Bett beide hervorragend geschlafen und gehen gut gelaunt in den Frühstücksraum. Auch hier werden unsere Erwartungen von dem Hotel Florence Inn Riviera in Jammu nicht enttäuscht. Das Buffet bietet für jeden Geschmack etwas. Wie schön, dass wir auf unserer Rückreise hier im Hotel eine weitere Nacht verbringen.
Als wir an der Rezeption auschecken, fallen mir die riesigen beschlagenen Fensterscheiben in der Hotelhalle auf. Das sieht ja merkwürdig aus. Als wir vor die Tür gehen, trifft uns die Temperatur wie ein Schlag. Es ist erst 9ººh, doch die Luft ist bereits heiß und feucht. Gott sei Dank, ab heute geht es in kühlere Regionen. Die kommende Nacht verbringen wir in Patnitop, ein indischer Skiort in ca. 2000 m Höhe.
Doch auf dem Weg dorthin möchten wir noch einige Sehenswürdigkeiten besuchen. Daher ist unser erstes Ziel Udhampur und der Palast Rang-Mahal in Ramnagar. Dieser Palast liegt ca. 40km von Udhampur und der Hauptstraße nach Patnitop entfernt. Die Fahrt nach Udhampur verläuft durch kleine Dörfer, in vielen Orten sind die Marktstände an der Durchgangsstraße aufgebaut. Gemüse und Obst liegt auf großen Holzwagen und am liebsten würde ich hier einkaufen gehen. Alles wirkt frisch und die grünen Chillischoten sind zu Bergen aufgebaut. Was bin ich in Spanien immer so froh, wenn ich ein kleines Päckchen dieses pikanten Gewürzes bei einem südamerikanischen Obsthändler finde. Vielleicht kann ich auf dem Rückweg einkaufen? Ob die Chillis halten bis nach Spanien?
Dann ändert sich die Landschaft und wir sind umgeben von grün bewaldeten Bergen. Es scheint fast als fahren wir durch die Schweiz. Jedoch nur so lange, bis uns ein bunt geschmückter und hupender Lkw entgegenkommt. Auch die am Wegesrand sitzenden Affen passen nicht so ganz in das Land der Eidgenossen.
In Udhampur verlassen wir die Hauptstraße und biegen ab nach Ramnagar. Nun wird es wirklich ländlich, rechts und links von uns wird Mais angebaut und hin und wieder taucht ein kleiner Hof mit ein paar Hühnern auf. Die Straße ist schmal und streckenweise nicht asphaltiert.
Hoffentlich wird die Piste nicht schlechter, so dass wir unbesorgt mit Prakashs neuem Auto weiterfahren können.
Hinter einer Kurve sehen wir etwas ungewöhnliches für Kashmir- ein Kamel steht am Wegesrand und frisst Blätter von einem Baum. Wie kommt ein Wüstentier in die Berge von Kaschmir? Auch Prakash schüttelt erstaunt den Kopf. „Also ein Kamel habe ich hier nicht erwartet!“ ist sein Kommentar zu dieser Begegnung.
Nach knapp zwei Stunden Fahrt erreichen wir unser Ziel, den Rang-Mahal-Palast. Auf Deutsch heißt dies „Palast der Farben“ , was sich auf die Freskenmalerei bezieht. Ist der Palast überhaupt geöffnet? Weit und breit ist niemand zu sehen. Doch dann kommt ein Herr aus dem Palast die Treppe herunter, schließt das Tor auf und bedeutet uns einzutreten. Prakash wechselt einige Worte mit ihm und übersetzt uns dann: „Es dauert einen kleinen Moment, dann kommt ein englisch sprachiger Führer.“ Ist denn geschlossen? „Nein“ erklärt mir Prakash „sie haben nur nicht mit Besuchern gerechnet.“ Das kann ich mir vorstellen, hierher verirrt sich so schnell kein Tourist.
Während wir warten schaue ich mich in dem gepflegten Park des Palastes um. Der Rasen ist gleichmäßig gemäht, die Hecken und Bäume gestutzt. Doch da kommt schon unser Führer mit einem zweiten jungen Mann als Verstärkung. Oder wollte er nur die exotischen Ausländer sehen? Wir werden in ein Büro geführt, wo wir uns unter dem Ventilator ausruhen können und für die drei Inder die Möglichkeit besteht, uns einige wichtigen Fragen zu stellen „You like India?“ „Are you from Germany?“ „Where are you going to?“.
Nachdem wir das Interesse befriedigt haben beginnt die Besichtigung des Palastes. Er steht unter „Denkmalschutz“ und der indische Staat zahlt regelmäßig für Instandhaltungarbeiten. Doch da leider nur sehr wenig Besucher den weiten Weg in Kauf nehmen, werden die Zahlungen für Restaurierungen immer weniger. Das ist sehr schade, denn der Palast hat wunderschöne und perfekt erhaltene Freskenmalereien in seinen Räumen. Es herrscht im Inneren fotografierverbot , um die alten Farben zu erhalten. Mit einem großen klapperndem Schlüsselbund zeigen uns die beiden Führer Raum für Raum. Es ist offensichtlich, dass sehr selten Besuch kommt. Die Schlösser klemmen genauso wie die hölzernen Fensterläden und bei jedem Schritt wirbelt der Staub auf. Klar, die Reinmachefrau kommt nicht jede Woche. Im Innenhof dürfen wir wieder fotografieren, die Fresken an den Außenwänden sind sowieso der Sonne und dem Regen ausgesetzt.
Wir werden bis auf das Dach gefürt, so dass wir die Aussicht über das Tal bewundern können.
Nach dem Rundgang geht es wieder zurück in das ventilatorgekühlte Büro, wo wir den Eintritt bezahlen. Sie möchten für uns alle drei zusammen 100 Rupee (ca. 1,50€), dafür kann natürlich keine große Restauration gemacht werden. Als wir ein kleines zusätzliches Trinkgeld geben, sind die beiden Führer sichtlich verlegen. „Das können wir doch nicht annehmen“ meine Beide und erst nachdem Prakash sich einmischt, nehmen sie das Geld an. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Prakash ein Glas mit kühlem und klarem Wasser gereicht bekommt.
Na so was, mir klebt auch die Zunge am Gaumen. Der Angestellte, der das Wasser gebracht hat, kommt auf Grund meines gierig-durstigen Blicks nicht umhin mich zu fragen: „You like also some water?“ Ja, bitte!!!!
Während der junge Mann sich eilig auf den Weg macht, trifft mich ein ungläubiger und besorgter Blick von Prakash. „You know, this is lokal water?“ warnt er mich mit leicht entsetzter Stimme. Ja, das weiß ich! Doch nachdem wir durch die heißen und staubigen Räume des Palastes gegangen sind, ist mir das absolut egal. Hauptsache Wasser! Außerdem sind wir hier in den Bergen, hier gibt es Quellen und ganz bestimmt ist das Wasser sauber. Da kommt auch schon der Angestellte mit einem Tablett und zwei Gläsern Wasser, denn Gabi hat sich mir angeschlossen. Hmmmm- das schmeckt richtig gut, leicht gekühlt und herrlich frisch.
Als wir den Palast verlassen sind wir uns alle drei einig, die Fahrt hierher hat sich gelohnt. Wir machen noch einen Spaziergang durch Ramnagar, besichtigen das alte Fort und einen kleinen verlassenen Tempel. Im Gegenzug werden wir bei unserem Rundgang von einer Schulklasse „besichtigt“.
Die Rückfahrt nach Udhampur dauert knappe zwei Stunden und als wir dort ankommen regnet es in Strömen. Eigentlich wollten wir die in meinem Reiseführer empfohlene Tempelanlage Krimchi besuchen. Doch bei dem starken Regen? Wir beschließen zuerst etwas essen zu gehen, bis dahin hört es vielleicht auf zu regnen.
Und so ist es auch! Als wir aus dem Restaurant kommen tröpfelt es zwar noch ein wenig und der Boden ist aufgeweicht, doch wir können sicherlich die Tempelanlage besichtigen.
Die Anlage liegt 10 km außerhalb von Udampur und als wir sie endlich gefunden haben müssen wir passen. Die Tempel von Krimchi liegen einen Kilometer weit im Inneren des Waldes. Zu erreichen über einen schmalen Trampelpfad, der nach dem Regen unpassierbar ist. Denn keiner von uns möchte bis zu den Knöcheln durch den, sonst sicherlich sehr trockenen, Bach waten. Und wer weiß wie der Pfad außerhalb unserer Sichtweite aussieht. Schade, doch nicht zu ändern. Wir kehren daher um, und zurück auf der Hauptstraße geht es weiter zu unserem heutigen Etappenziel, Patnitop.
Die verkehrsreiche Straße führt steil in Serpentinen nach oben. Es fängt wieder an zu regnen und je höher wir kommen, um so schlechter wird die Sicht.
Bald stecken wir total in den Wolken und Prakash muss sehr langsam und vorsichtig fahren. Wo kommt die nächste Kurve? Und wird der Lkw vor uns die Lichter anhaben? Oder sehen wir ihn erst, wenn wir an seiner hinteren Stoßstange ankommen? Doch alles geht gut und es tauchen die ersten Häuser von Patnitop auf. Wo mag unser Hotel, das Verdaan Resort, sein? Doch kaum fangen wir an nach einem Schild Ausschau zu halten, haben wir Patnitop durchquert. Das ist aber ein kleiner Ort! Prakash fragt an einem Kiosk und der Besitzer erklärt ihm den Weg. Wir müssen wieder umkehren, das Verdaan Resort liegt vor der Ortseinfahrt innerhalb eines Naturparks. Langsam fahren wir zurück und spähen zu dritt nach einem Wegweiser. Stopp, da steht es: Verdaan Resort! Ein Forstweg führt in den Wald und neben Verdaan Resort sind noch andere Hotelnamen angeschrieben. An einer Schranke müssen wir anhalten und Prakash zahlt eine Gebühr, um mit dem Auto in das Naturschutzgebiet zu dürfen.
Immer weiter geht es in den Wald hinein und da es inzwischen dunkel geworden ist, werde ich ein wenig unsicher. Ob wir hier wirklich richtig sind? Doch dann tauchen endlich die ersten Hausdächer auf. Es liegen drei Hotels, leicht versetzt, am Ende des Waldweges. Welches ist nun das Verdaan Resort? Sehr vertrauenerweckend wirken alle drei Hotels nicht, aber vielleicht liegt das ja an der Dunkelheit. Als wir den Parkplatz des Verdaan Resorts erreichen, kommen sofort drei Angestellte in recht schmuddeligen Uniformen und bieten an, unser Gepäck an die Rezeption zu bringen. Wo ist denn die Rezeption? „Hier Madam, die Treppen hinauf“ bekomme ich freundlich Auskunft. Ach herrje, diese steile Stiegen? Ungläubig schaue ich nach oben, doch es hilft nichts, es ist der einzige Weg. Nun ja, es ist ja ein Ski-und daher auch Sportressort.
Oben an der Rezeption angekommen wartet auf uns ein Hausboy, der uns in unser Zimmer bringt. Das Zimmer liegt ebenerdig in einem langen dunklen Flur, nicht weit von der Rezeption entfernt. Ungläubig schauen Gabi und ich uns in dem Zimmer um. Eins ist sicher- es gehört nicht zur gleichen Hotelkette wie das Florence Inn Riviera. Der dunkelrote Teppichboden hat undefinierbare Flecken, die Luft ist muffig und Gabi öffnet als erstes das Fenster.
Der in der Ecke stehende Kühlschrank ist schon von außen so schmutzig, dass ich ihn lieber nicht öffne. In einem Holzregal hängen drei Kleiderbügel und davor stehen ein paar alte ausgelatschte Gummischuhe. „Darauf muss ich erst mal eine rauchen“ meint Gabi und zündet sich am offenen Fenster eine Zigarette an. Wie sieht denn das Bett aus? Vorsichtig hebe ich die Decke an und bin sprachlos. Ein graues zerknittertes Bettlaken mit Flecken und das ganze strömt einen leicht schweißigen Geruch aus. Iiiiii!!!!!! Sekunden später bin ich an der Rezeption und verlange, dass die Bettwäsche gewechselt wird. Der Hausboy erscheint in einer Uniform, auf der die Speisekarte der letzten Wochen zu sehen ist. Ob er auch hin und wieder in der Küche mit aushelfen muss? Auf jeden Fall wechselt er uns die Bettwäsche und obwohl auch dieses Laken einen leichten Grauschimmer hat, riecht es zumindest frisch. Als er geht fordere ich ihn auf, auch die alten Gummilatschen mitzunehmen. Erstaunt blickt er mich an und meint: „You can use it!“ Nein danke! Nimm sie bitte mit!
„Ob die anderen Hotels besser sind?“ überlegt Gabi „vielleicht können wir ja wechseln?“ Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Nur ich bezweifle, dass die anderen Hotels besser sind. Denn von außen war nicht Eines, dass einen wirklich guten Eindruck machte. Die Bettwäsche ist ja nun frisch, eine Nacht halten wir das aus. „Tja, das hast du recht“ stimmt mir Gabi zu „ich gehe mir jetzt erst mal die Hände waschen.“ Einen kleinen Moment später steht Gabi wieder im Zimmer. „Wir haben kein Wasser!“ knurrt sie empört „es kommt kein Tropfen Wasser aus dem Hahn.“ Na so was! Gut, dass die Rezeption so nahe ist. Kurz darauf ist der Hausboy wieder zur Stelle, schaut sich das trockenen Waschbecken an und meint: „Mam, just a Moment! In einer Minute haben sie Wasser.“ Und tatsächlich, eine Minute später haben wir Wasser! Allerdings nicht aus dem Wasserhahn sondern in einem großen Eimer mit einem kleinen Eimerchen zum Schöpfen. So langsam reißt mir der Geduldsfaden. Ich möchte Wasser aus dem Wasserhahn, kein Eimer! „Yes, Mam! In 20 minutes!“ bekomme ich versprochen. Okay, zwanzig Minuten. Wir machen einen Spaziergang, doch wenn wir wiederkommen möchten wir fließend Wasser in unserem Zimmer haben.
Auf dem Weg duch die Hotelanlage begegnen uns andere Gäste. Der größte Teil sind Inder, die trotz der niedrigen Temperaturen und der Feuchtigkeit auf der Aussichtsterrasse des Hotels zu Abend essen. Es sind viele Kinder dabei, die mit Begeisterung Fangen spielen, auf der Terrasse toben und schauen ob und wie sie ihre Eltern nervös machen können. Also ganz normale Kinder!
Der andere Teil ist eine Gruppe Russen. Sie sind mit Motorrädern hier und beschweren sich gerade darüber, dass kein Wasser da ist. Gabi und ich bleiben eine Weile im Hotel Garten und ruhen uns auf einer Bank aus. Dort sitzend betrachten wir den inzwischen wolkenfreien Sternenhimmel und ein großes Hinweisschild auf dem steht: „Bitte nicht spucken!“
Nach einer halben Stunde gehen wir wieder hinein. Ob wir nun fließend Wasser haben? Oh ja! Wir haben! Ich höre es schon von draußen, als wir vor der Tür stehen. Als wir vorhin die Wasserhähne ausprobierten, haben wir vergessen sie wieder zu zudrehen. So war das mir dem fließend Wasser aber nicht gemeint! Wie mag es nur im Zimmer aussehen? Steht schon der gesamte gammlige Teppichboden unter Wasser? Warum muss ausgerechnet jetzt das Türschloss klemmen? Endlich dreht sich der Schlüssel und wir stürzen in das Zimmer. Gott sei Dank, es ist nichts passiert! Alles trocken und erleichtert drehen wir die Wasserhähne zu.
Doch kaum haben wir uns von dem Schreck erholt, stehen wir vor dem nächsten Problem.
Der Schlüssel steckt fest von außen im Schloss und lässt sich nicht mehr herausziehen. Ich brauche inzwischen nicht mehr an die Rezeption, der Hausboy steht schon hilfsbereit vor unserer Tür. Doch auch er schafft es nicht, den Schlüssel aus dem Schloss zu ziehen. Er holt daher einen Kollegen zu Hilfe und zu zweit machen sie sich daran das Schloss auszubauen. Nachdem es repariert und wieder eingebaut ist, möchte er noch wissen, ob wir im Restaurant zu Abend essen möchten. Wir haben das Restaurant auf unserem Rundgang besichtigt und nach einem nochmaligen Blick auf seine unsaubere Uniform lehnen wir ab. Nein, danke! Wir haben ja unterwegs etwas gegessen.
Was machen wir nun so früh am Abend in Patnitop? Gabi hat eine Beschäftigung gefunden- sie geht auf Jagd nach Stubenfliegen. Wie das tapfere Schneiderlein zählt sie mit und als sie bei zehn ankommt beteilige ich mich an der Jagd. Mit einem alten T-Shirt bewaffnet übernehme ich den Bereich Badezimmer. Gerade als ich die zweite Fliege erledigt habe, klopft es an der Tür. „Mam, möchten sie vielleicht doch Dinner?“ fragt mich der Hausboy als ich die Tür öffne. Nein, danke. Wirklich nicht. „Dann kann der Koch Feierabend machen?“ möchte er wissen. Natürlich! Meine Güte, da wartet der Ärmste doch tatsächlich ob wir vielleicht noch unsere Meinung ändern. Der Hausboy verabschiedet sich mit einem freundlichen „thank you, Mam“ und lässt mich mit einem leicht schlechten Gewissen zurück. Hätte ich vielleicht freundlicher sein sollen? Er kann ja nichts dafür, dass das Hotel schlecht geführt wird. Obwohl, für saubere Bettwäsche ist ganz klar er zuständig! Oder?
Ich widme mich wieder der Fliegenjagd und als wir bis auf zwei sehr gewandte Kampfflieger alle erledigt haben, geben wir auf. Zumindest ist unser Zimmer nun fast fliegenfrei. Wir legen uns hin und lesen noch eine Weile, ehe wir das Licht löschen um zu schlafen.
Morgen erreichen wir unser Ziel Srinagar, wo wir die kommenden Tage auf einem Hausboot wohnen werden. „Darauf freue ich mich,“ sind Gabis letzte Worte vor dem Einschlafen.
einer meiner vorhergehenden Berichte ist zu lesen unter https://www.reiseberichte-blog.com/indien-urlaubserlebnisse-von-amritsar-an-die-indisch-pakistanische-grenzstation-wagha/
Hallo Frau Hoppe,
ich habe ihren Bericht entdeckt, da ich ein Bild aus Kaschmir suche, und dann auch ein wenig geschmunzelt über Ihre Erlebnisse im Norden von Indien. Jetzt noch meine Bitte, ich würde das Bild von den Schulkindern gerne verwenden in einem Bericht über die Provinz Kaschmir.
Für eine positive Antwort würde ich mich freuen.
mfg Eisenmann
Hallo Herr Eisenmann
es freut mich, dass mein Bericht sie zum schmunzeln gebracht hat. So ist das ja auch gewollt und gehofft 😉
Das Bild von den Schulkindern können sie gerne verwenden, vielleicht lassen sie mir ja irgendwann den Bericht zukommen? Kaschmir ist ein wunderschöner Teil Indiens und ich lese immer wieder gerne etwas über dieses Land.
Mit freundlichen Grüßen
Elke Hoppe