Ferienerlebnisse – Bhuj und ein Besuch im Spiegelpalast
Montag
Für den heutigen Tag hat Prakash eine Stadtbesichtigung von Bhuj vorgeschlagen. Beim Frühstück im Hotelrestaurant tauschen Edith und ich unsere Zweifel aus: „Was kann man hier wohl besichtigen?“ Denn unser erster Eindruck gestern Abend war nicht gerade überwältigend. Dies liegt natürlich auch daran, dass bei dem Erdbeben 2001 die malerische Altstadt fast komplett zerstört wurde. Doch wir lassen uns überraschen, mal schauen was Prakash alles für uns geplant hat.
Pünktlich wie immer steht er kurz vor 10ººh vor dem Hotel um uns abzuholen.
Wir beginnen unsere Besichtigung mit dem Shri Swaminarayan Mandir Tempel, ein neuer Tempelkomplex der vom 15. bis 23. Mai 2010 eröffnet wurde.
Der 1824 erbaute Originaltempel wurde bei dem Erdbeben 2001 zerstört und durch diesen Prachtbau aus Marmor und Gold ersetzt. Das Grundstück des Tempels hat eine Größe von 20.000m2 und die gesamten Baukosten beliefen sich auf eine Billion Indischer Rupeees. Damit ist dies der teuerste Tempel ,der je im Staat Gujarat erbaut wurde.
Zu der einwöchigen Eröffnungszeremonie erschienen unzählige Gäste aus Übersee wie z.B. England und verschiedenen Teilen Afrikas. Bereits im Oktober 2009 waren 75% der Hotels in Bhuj bereits ausgebucht.
Schon bei der Anfahrt macht sich der damalige Besucherstrom noch bemerkbar. Die Zufahrtsstraße ist zweispurig, gut ausgebaut und asphaltiert.
Kaum sind wir auf dem Parkplatz ausgestiegen, kommen zwei Sadhus wie ein Begrüßungskomitee auf uns zu. Sadhus sind heilige Männer des Hinduismus und genießen hohes Ansehen. Sie leben asketisch und befinden sich ihr Leben lang auf Wanderschaft. Durch Überwindung der körperlichen Bedürfnisse ihres vergänglichen Körpers versuchen sie die Erlösung für ihre Seele zu erreichen und damit dem Kreis der Wiedergeburt zu entkommen.
Ihren Lebensunterhalt bestreiten die Sadhus mit Spenden von Gläubigen oder kleinen Gaben fotografierfreudiger Touristen.
Der Tempel selbst zählt mit zu den schönsten die ich bisher in Indien gesehen habe. Es ist ein luftiges, helles Gebäude das nach allen Seiten geöffnet ist. Der glänzende weiße Marmorboden ist verziert mit aufwendigen Einlegearbeiten und kunstvolle Steinmetzarbeiten zieren die vielen Säulen des Raumes.
Bei unserem Rundgang durch das Gebäude treffen wir auf vier Frauen die Blütenketten herstellen. Freundlich werden wir aufgefordert uns in ihre Runde zu setzen, doch wir belassen es mit einem Foto und verabschieden uns von den Damen und dem Tempel.
Nun geht es zu unserem nächsten Ziel, dem Spiegelpalast Aina Mahal und dem gegenüberliegenden Palast Prag Mahal.
Wir beginnen mit dem von außen noch recht gut erhaltenen Prag Mahal. Eine breite Treppe führt uns in den zweiten Stock in die zur Besichtigung freigegebenen Räume. Hier wird das Ausmaß der Beschädigung durch das Erdbeben sichtbar. Risse in den Wänden und Löcher in den Decken zeigen die Stärke des damaligen Erdbebens.
In den Sälen befinden sich antike Möbel, unzählige Jagdtrophäen in Form von Tierpräparaten und prunkvolle Kronleuchter hängen von der Decke. Leider macht alles einen sehr heruntergekommenen und vernachlässigten Eindruck. Die Möbel sind fingerdick mit Staub bedeckt, die Polstermöbel sehen aus als hausten Nagetiere in ihnen und auf den zerbrochenen Spiegeln sitzen gurrende Tauben. Ein älterer Mann und ein etwa 12 jähriger Junge sitzen in dem einen Raum und scheinen hier Aufsicht zu führen. Sie winken uns durch, wir sollen gleich das nächste Zimmer besichtigen. Warum das denn? „This way! Go this way!“ Unbeeindruckt von dem Hinweis der beiden Aufseher bleiben wir in dem großen Saal und machen einige Fotos. Nun wird der betagte Herr aktiv. Er schnappt sich einen Stofflumpen und beginnt damit den Staub über den Tisch zu schieben. Geschickt springt er dabei von einem Fotomotiv zum nächsten und schafft es so immer wieder auf das Bild zu kommen. Jetzt ist der Beweis seines Arbeitseifers und Fleißes auf meinem Chip gespeichert.
Den Abschluss unseres Rundgangs bildet der Turm, doch aufgrund der vielen Risse im Gemäuer betrachten wir ihn nur von außen.
Nun geht es in den gegenüberliegenden Spiegelpalast. In diesem von außen so beschädigtem Gebäude blieb bei dem Erdbeben der berühmte Spiegelsaal weitgehend intakt. Die hier ausgestellten Antiquitäten sind in einem gepflegten und gut erhaltenem Zustand.
In einer Reihe von Portraits der ehemaligen Bewohner des Palastes finde ich zu meinem Erstaunen auch ein Bildnis des Grafen Otto von Bismarck. Was macht der denn zwischen all den Maharadschas?
Nach dem lohnenden Besuch im Spiegelmuseum machen wir einen zweiten Anlauf in das Kutch –Museum. Heute morgen herrschte dort leider Stromausfall, doch inzwischen ist der Schaden behoben und wir können die Sammlung besichtigen. Es handelt sich vorwiegend um indo-skytische Schriften, die auf zwei Stockwerke verteilt sind. An Hand von Bildern bekommen wir hier einen geschichtlichen Überblick über die alte Karawanen- und Handelsstadt.
Doch nun haben wir genug Tempel und Museen besichtigt, es ist Zeit sich ein wenig an der frischen Luft aufzuhalten. Dazu nutzen wir die Promenade am See im Zentrum von Bhuj. Hier stehen Parkbänke im Schatten und an der Sonne und viele Menschen verbringen hier ihre Mittagspause. Vom See weht ein kleiner erfrischender Wind und wir genießen unsere Pause.
Für heute Nachmittag steht Shopping auf unserem Programm. Gujarat, insbesondere Kutch, ist bekannt für seine farbenfrohe Stoffe und wir haben Prakash gebeten uns in ein entsprechendes Geschäft zu bringen. Ich habe die Absicht mir einen Salwar Kamiz (in englisch: Punjabi Suit) schneidern zu lassen. Dabei handelt es sich um eine traditionelle Kleidung einiger Völker Südasiens. Ein Salwar Kamiz besteht aus drei Teilen: Der Kamiz ist ein längeres Hemd das locker über der Hose getragen wird und meist von der Hüfte abwärts geschlitzt ist. Die Hose (Salwar) ist eine locker sitzende Hose, die in der Taille von einer Kordel zusammengehalten wird und durch ihren weiten Schnitt ein bequemes Sitzen auf dem Boden bzw. im Schneidersitz ermöglicht.
Bei den Frauen gehört zu dem Ensemble noch die Dupatta, ein breiter Schal, der über eine Schulter, den Hals oder den Kopf getragen wird. So etwas brauche ich natürlich unbedingt, vor allem wenn ich Freunde zu einem indischen Abendessen einladen möchte. Da muss ich ja stilgerecht gekleidet sein!
Wir fahren für unseren Einkauf in ein kleines Dorf außerhalb von Bhuj. Hier kennt Prakash einen Laden, dessen Besitzer mit ihm und seiner Familie befreundet ist. Bei unserer Ankunft ist das kleine Geschäft voll mit Kundschaft. Ein junger Mann möchte Stoff für ein Hemd, das er bei seiner Hochzeit tragen möchte. Eine andere Familie ist mit ihrer Tochter da um Stoffe für neue Bekleidung auszusuchen. Es wird begutachtet, ausgesucht, Stoffe wieder ins Regal gelegt und neue Ware ausgebreitet. Der junge Mann lässt sich von einem Freund beraten und wird fündig. Nun ist Zeit für unsere Wünsche. Wir versinken in Stoffen aus Brokat, Seide und Baumwolle. Einige sind kunstvoll bestickt, andere bestechen durch ihre vielfältigen Farben. Es ist schwer sich zu entscheiden, doch allzu bunt möchte ich es eigentlich nicht. Schwere Entscheidung! Am besten ich nehme gleich drei und auch Edith lässt sich bei der vielen Auswahl zum Kauf verführen. Nun müssen die Salwar Kamiz nur noch genäht werden. Denn in den Geschäften erhält man meistens den vorbedruckten und bestickten Stoff, der dann auf die richtige Größe zugeschnitten und zusammengenäht wird.
„Kein Problem“ versichert uns der Hausherr. „Wir kennen einen guten Schneider, der näht euch das bis morgen alles zusammen.“ Doch so einfach wie sich das anhört ist es dann doch nicht. In diesem Monat haben viele junge Paare beschlossen zu heiraten und zu diesem Anlass möchten sich Brautleute und Gäste neu einkleiden. Der Schneider ist total ausgebucht für diese Woche. Gibt es denn keinen anderen Schneider? Köpfe werden von links nach rechts gewiegt,tiefe Denkfalten bilden sich auf der Stirn des Hausherren und seines Sohnes und es wird auf Hindi miteinander beraten. Nach der Länge des Gespräches werden die Qualifikationen von mindestens zehn verschiedenen Schneidern erörtert. Dann kommt das Ergebnis: „Nein, hier im Ort ist leider kein anderer Schneider. Doch meine Tochter kann gut nähen. Sie hat schon oft für Nachbarn Näharbeiten durchgeführt.“
Auch gut, wenn sie das kann soll es uns recht sein. Als erstes muss natürlich Maß genommen werden. Hierzu werden wir in die Wohnung geführt und die Tochter folgt uns mit Papier, Bleistift und einem Maßband. Nun werden wir unter Anteilnahme der gesamten Familie vermessen. Während die junge Frau unsere Masse notiert diskutieren die Männer auf Hindi. Was wird da wohl besprochen? Unsere Masse? So nach dem Motto: „ Ach, wirklich? Die Hüften waren durch die Bluse aber gut kaschiert!“
Anschließend werden die Details besprochen: „Wie eng soll die Bluse denn werden? Mit einem Reißverschluss im Rücken? Und wie soll der Ausschnitt sein? Rund oder eckig?“ Geduldig übersetzt Prakash die Fragen und Antworten bis unsere Schneiderin alle notwendigen Angaben hat. Edith betrachtet nochmal kritisch den ausgewählten Stoff: „Na ja, ich nehme an ,sie wird den Schal einsäumen, oder?“ Bestimmt, sonst franst der ja aus!
Wir verabreden, nun nach Bhujodi zu fahren, wo typische Handarbeiten aus Gujarat hergestellt werden. Bei unserer Rückkehr in einigen Stunden sind Teile unserer Anzüge bereit zur ersten Anprobe.
Unser Ziel in Bhujodi besteht aus einer parkähnlichen Anlage mit einzelnen Häusern. Hier werden bunte Decken aus Wolle oder Baumwolle per Hand gewebt und angeboten.
Doch auch Schals und Tücher in allen Größen und Farben, handgearbeiteter Schmuck oder Schlüsselanhänger aus winzig kleinen Perlen und bestickte Ganesha-Figuren sind zu sehen. Wir können uns hier in Ruhe umschauen ohne zum Kauf gedrängt zu werden. Zum Abschluss schlendern wir durch den gepflegten Park, vorbei an einem Ententeich und einem Taubenschlag.
Bei unserer Rückkehr werden wir bereits zur Anprobe erwartet. Gemeinsam mit unserer Schneiderin gehen wir in das Haus während diesmal die Männer draußen warten müssen. Gespannt probiere ich das erste Oberteil. Passt! Ein wenig weit, aber besser als umgekehrt.
Stolz strahlt uns das junge Mädchen an und beginnt bereits mit dem Zuschnitt des nächsten Anzuges. „Den Schal hat sie noch nicht eingesäumt, das macht sie bestimmt zum Schluss“ ist Ediths Überlegung.
Draußenwartet Prakash mit einer Überraschung: „Wir sind zum Abendessen eingeladen, die Frauen haben schon den ganzen Mittag für uns gekocht.“ Ohhh!?! Das ist aber nett! „Es dauert noch eine halbe Stunde, in der Zeit gehen wir den Nachbarn besuchen.“ Den Nachbarn besuchen? Einfach so?
Es hat sich herum gesprochen, dass europäische Gäste im Dorf sind und dieser befreundete Nachbar hat uns zu einem Besuch eingeladen. Es ist bereits dunkel, als wir uns auf den Weg machen und durch einen Hof in das nahe gelegene Haus gehen, wo wir freundlich empfangen werden. Dort vergeht die halbe Stunde wie im Flug mit ein wenig Geplauder und vom Hausherren bekommen wir gezeigt wie ein Turban gebunden wird.
Als wir wieder zurück bei unseren Gastgebern sind ist das Essen fast fertig und ein wenig neugierig schaue ich im Eingang um die Ecke. Wie sieht denn so eine indische Küche aus? Mein Interesse wird bemerkt und die Frauen winken mich lachend in die kleine Küche.
Hier steht ein Gaskocher auf dem Boden und davor liegen Matten, auf denen die Frauen sitzen. Schnell wird auch für mich eine Matte ausgebreitet, ich bekomme ein Wellholz in die Hand gedrückt und darf Chappati Teig ausrollen. Oh je- mit Chappati stehe ich auf Kriegsfuß! Die sind mir noch nie geglückt und zu Hause mogle ich mich immer mit „Fertig-Chappati“ durch.
Prompt kommt auch genau was ich befürchtet habe. Der Teig bleibt an der Rolle kleben und mein Ergebnis ist niederschmetternd. Lachend werde ich meiner Hilfe enthoben und ich beschränke mich aufs Fotografieren.
In der Zwischenzeit wird im Zimmer der „Tisch“ gedeckt. Dazu legt eine der Töchter eine Decke auf den Boden und wir dürfen davor Platz nehmen. Vorsichtig setze ich mich im Schneidersitz an unsere „Tafel“. Hoffentlich komme ich da nachher auch halbwegs elegant wieder hoch. Edith ihr erschrockener Blick wird jedoch bemerkt und sie erhält einen der weißen Plastikstühle. Hmmm- da war ich mit dem Hinsetzen ein wenig zu schnell.
Doch zu spät, schon wird das Essen gebracht. In vielen Schalen werden die verschieden Gerichte serviert und eines schmeckt besser als das andere. Dazu gibt es Reis und zwei verschiedene Sorten Chappati. Und unsere Gastgeber? Denn serviert wird nur für Edith, Prakash und mich. „Die Familie isst anschließend“ informiert uns Prakash. „Gekocht wurde für uns als Gäste und wir essen auch als erstes.“ Und tatsächlich, nachdem wir unsere Mahlzeit beenden greift auch der Hausherr und sein Sohn zu Dal, Reis und Chappati. Und die Hausfrau? Sie hat schließlich in der Küche gesessen und gekocht!
Sie bedient sich als letzte, nachdem die gesamte Familie satt ist. Andere Länder andere Sitten……. aber……! Prakash versucht es mir zu erklären: „Sie ist gewohnt ihre Familie zuerst zu versorgen und falls nötig kann sie so noch ein paar Chappatis mehr backen. Deshalb wartet sie bis alle wirklich satt sind.“ Na, das hinkt aber ein wenig- zumindest in meinen europäischen Ohren.
Zum Abschluss des Abends bekommen wir Familienfotos gezeigt, auch von dem Verlobten unserer Schneiderin. Im Februar ist es soweit, da wird sie ihn heiraten. „Er sieht gut aus, nicht wahr?“ möchte sie von mir wissen. Sie freut sich auf die Hochzeit und kann es kaum erwarten bis der Februar da ist.
Als wir uns verabschieden sitzt die junge Frau bereits wieder an der Nähmaschine um unsere Salwar Kamiz rechtzeitig fertig zu stellen. Wir haben ausgemacht, dass wir übermorgen früh vor unserer Abreise aus Kutch die neue Bekleidung abholen.
Zurück in unserem Hotelzimmer lassen Edith und ich diesen erlebnisreichen Tag nochmals an uns vorüberziehen. Hauptthema ist natürlich die Essenseinladung! Wir haben einen kleinen Einblick erlangt, in eine absolut andere Familienstruktur und Rollenverteilung wie wir sie kennen. Also wenn ich stundenlang für Gäste koche und die essen dann ohne mich……….doch auch dafür gehen wir ja so gerne auf Reisen- um andere Länder und andere Gebräuche kennen zu lernen.
Mein Vorhergehender Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indien-erlebnisreise-von-modhera-nach-bhuj-die-hauptstadt-von-kutch/
[…] Mein vorhergehender Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indien-ferienerlebnisse-bhuj-und-ein-besuch-im-spiegelpalast/ […]
[…] abholen. Vor zwei Tagen haben wir den Stoff gekauft und heute sollten die Näharbeiten fertig sein. https://www.reiseberichte-blog.com/indien-ferienerlebnisse-bhuj-und-ein-besuch-im-spiegelpalast/ Anprobe des Salwar […]
Hallo, Frau Hoppe
Ihr Indien -Reisebericht ist so ziemlich das Beste , was ich überhaupt im Netz finden konnte . Er ist mit so viel Liebe zum Detail geschrieben . Ich bin begeistert , war jetzt 2 Wochen in Kerala und plane gerade eine ca .3 wöchige Nord- Indienreise für den Februar 2013. Ich würde mich sehr gern mit ihnen austauschen und habe noch einige Fragen . Vielleicht auch später via skype ?
ich freue mich sehr auf eine Antwort.
Liebe Grüsse
Uta Finke
Hallo Frau Finke
Vielen Dank für den lieben Kommentar zu meinem Bericht. 🙂 Leider kann ich erst heute antworten, da ich in China mit Abschluss Hongkong war und erst letzte Nacht zurück gekommen bin. Bei all den neuen Eindrücken und Erlebnissen bin ich nicht regelmäßig online gewesen.
Ein Austausch wäre sehr schön und bei Fragen helfe ich gerne soweit ich kann.
Wo genau in Nordindien planen sie denn Ihren Urlaub? Ich war bisher dreimal in Indien : Rajasthan, Kaschmir und Gujarat. Zur Zeit habe ich eine weitere Reise im „Hinterkopf“ bei der es nach Maharashtra gehen soll. Und Kerala steht natürlich auch noch auf meiner Wunschliste.
Freue mich schon auf Ihre E- mail
Viele Grüsse
Elke Hoppe