Eine individuelle Rundreise nach Porbandar und Junagadh
Freitag
„Guten Morgen“ höre ich Edith´s heisere Stimme neben mir als ich die Augen aufschlage. „Wie geht´s Dir denn?“ frage ich mit einer ebenso krächzenden Stimme zurück. Nun hat es mich auch erwischt, die Erkältung ist an mir nicht vorbei gegangen. Das muss ja wirklich nicht sein!
Vor allem da wir heute wieder einen langen Tag vor uns haben. Unser heutiges Ziel ist der Sasan Gir Nationalpark, mit Unterbrechungen in Porbandar und Junagadh.
Nach einem kleinen Frühstück mit Toast und Marmelade holen wir unsere Koffer aus dem Zimmer und gehen zum Auto. Hier ist, wie immer pünktlich, Prakash am warten und wie jeden Tag glänzt sein Auto frisch geputzt.
Die Straße führt uns aus Dwarka hinaus und nun geht es entlang der Küste in Richtung Porbandar. Ein letzter Blick aus dem Auto zeigt uns Dwarka und den Dwarkadish-Tempel im weichen Morgenlicht.
Kaum vorstellbar, dass zur Zeit in Europa tiefer Winter und Schneefälle herrschen. Ist es wirklich erst ein wenig mehr als eine Woche, dass europäische Flughafen wegen heftiger Schneefälle geschlossen waren? Hier erstrahlt der Himmel in tiefem blau und spiegelt sich im Meer, während die Temperaturen stündlich steigen.
Kurz vor Porbandar haben wir unser erstes Ziel erreicht. Es ist ein kleiner Tempel, abseits von allem Trubel und den großen Straßen.Wir sind fast die einzigen Besucher hier. Doch noch mehr als der Tempel begeistert uns das Angebot vor dem Eingang. Hier sitzen Obsthändler unter einem großen und schattenspendenden Gummibaum, dessen Zweige mit quadratischen Steinen gestützt werden müssen. Es werden braune Kokosnüsse, King-Kokonuts, Mandarinen, Äpfel und Bananen angeboten. Die Händler sitzen vor ihren Waagen und den Gewichten und warten auf Kundschaft. Einige Meter weiter wird Zuckerrohr zu Saft verarbeitet und becherweise verkauft.
Nachdem wir uns eine Weile die Füße vertreten haben geht es weiter bis nach Porbanda.
Dann ist es soweit und wir haben unsere erste Etappe erreicht. Diese Küstenstadt auf der Halbinsel Saurashtra hat mehr als 133.000 Einwohner und der Haupterwerbszweig ist der Fischfang. Das bekannteste exportierende Unternehmen ist „Silver Seafood“.
Doch es gibt hier auch eine touristische Attraktion. Porbanda ist der Geburtsort von Mahatma Gandhi und wir möchten sein Geburtshaus, das Kirti Mandir, besichtigen.
Wir haben Glück und Prakash findet einen Parkplatz in dem üblichen indischen Verkehrsgedränge.
Langsam schlendern wir durch die Straßen von Porbanda, begleitet von dem anhaltenden Hupen der Autos und Motorräder. Dazwischen ertönt das Klingeln von Fahrradfahrern, während die Händler ihre Waren feilbieten. Einer der vielen kleinen Supermärkte mit Getränken und Chips im Angebot wird gerade mit Eis beliefert. Es kommt in einem großen Block und der Lieferant befördert das gefrorene Wasser auf dem rostigen Rücksitz eines Fahrrades. Nun packt er den eisigen schweren Block mit sicherem und festem Griff seiner Hände und trägt ihn zum Eingang des Ladens, wo der Besitzer die Ware in Empfang nimmt.
Hmmmm- ob das wohl Eiswürfel werden? Whisky on the Rocks? Na ja, Alkohol desinfiziert ! Möglicherweise verwendet er das Eis ja auch nur, um irgendwelche Waren zu kühlen? Vielleicht die Kartoffelchips?
Kurz darauf stehen wir vor dem Kirti Mandir und dem nebenan liegenden Haveli, in dem Gandhi geboren wurde und seine Familie gelebt hat. Leider ist fotografieren in dem Gebäude ebenso wie im Kirti Mandir strikt verboten. Doch dieses mehrstöckige Haus mit seinen Ecken und Winkeln, den steilen hölzernen Stiegen und niedrigen Decken hat eine fast lebendige Ausstrahlung. Mit ein wenig Phantasie höre ich das Knarren der Holzdielen unter den ungestümen Schritten des jungen Mahatma Gandhi. Hier hat er auch seine Frau Kasturba kennengelernt, die nur einige Straßen entfernt mit ihren Eltern gelebt hat. „Möchtet ihr das Haus von Kasturbas Eltern besichtigen?“ fragt uns Prakash. Aber sicher, gerne! „Ohne Schuhe?“ möchte jedoch Edith wissen. Stimmt, unsere Schuhe mussten wir in der Nähe des Eingangs lassen. Sollen wir wirklich barfuß durch den Hinterausgang auf die Straße gehen? „Es ist nicht weit, nur zwei Gassen“ beruhigt uns Prakash. „Nein, auch keine zwei Gassen!“ erklärt Edith entschieden. „Ohne Schuhe gehen ich nirgendwo hin! Ich warte hier auf euch!“
Den Blick ständig aufmerksam auf den Boden gerichtet gehe ich mit Prakash in Richtung Geburtshaus von Kasturba. Ich hoffe einfach, dass im Hinblick auf den ehemaligen Wohnsitz Gandhis in dieser Gegend das Betelkauen und das damit verbundene Spucken verboten ist. Tatsächlich erreichen wir trockenen Fußes unser Ziel. Im Vergleich zu dem Elternhaus von Gandhi ist das Zuhause Kasturbas klein und sehr einfach. Ein schmales Fenster geht hinaus auf die Gasse und lässt ein wenig Tageslicht in den Raum. Ob Kasturba hier heimlich hinaus geschaut hat, wenn sie hoffte der junge Mahatma könne auf seinem Weg hier vorbei kommen? Oder hat er verstohlene Blicke zu dem Fenster geworfen, in der Erwartung sie zu sehen? Prakash kann meinen phantasievollen Ideen offensichtlich nicht folgen. Er schaut mich mit einem leicht zweifelnden Blick an, als ich versuche ihm meinen romantischen Gedankengang zu erklären. „Er war aus einem höher gestellten und wohlhabenderem Elternhaus als sie“ bekomme ich als Antwort. Na und? Deshalb können doch beide heimlich schauen und Herzklopfen haben. Oder nicht?
Kurz darauf sind wir wieder im Kirti Mandir wo Edith im Eingangbereich auf uns wartet. „Und?“ fragt sie mich „hat es sich gelohnt?“ Ja, meiner Meinung nach hat sich der Besuch gelohnt.
Langsam spazieren wir zurück zum Auto. „Möchtet ihr den Sudama Mandir besichtigen?“ schlägt Prakash vor. Was ist das für ein Tempel? „Schon wieder ein Tempel?“ ist Edith´s Frage. Lachend erwidert Prakash: „Ja, ich weiß! Indien hat sehr viele Tempel. Aber wir sind ja ab morgen im Naturpark Sasan Gir- und da gibt es keinen Tempel zu besichtigen!“ Das Argument überzeugt und wir entschließen uns auch diesem Tempel einen Besuch abzustatten.
Der Sudama Tempel liegt direkt im Zentrum von Porbana und als wir den gegenüber liegenden großen Parkplatz erreichen ist nicht eine freie Lücke zu entdecken. Hier steht Auto neben Auto, dazwischen haben sich Tuktuks geklemmt und Fahrradfahrer laufen keine Gefahr irgendwo um zufallen. Es ist einfach zu eng! Durch die unvermeidlichen Lücken zwischen Rückspiegel und Türen drängen sich Fußgänger und Händler. „Dort drüben ist der Eingang“ macht uns Prakash auf ein großes Tor aufmerksam. „Geht ihr beide den Tempel besichtigen und ich warte hier irgendwo. Meinst du ihr findet mich wieder?“
Aber ja, warum denn nicht, zerstreue ich Prakashs Bedenken und mache mich mit Edith auf den Weg.
Unterwegs hat Prakash uns ein wenig Information über diesen Tempel gegeben. Sudama war zu den Kindheitstagen der beste Freund von Krishna und ihm ist dieser Tempel gewidmet. Gebaut wurde er in der Zeit von 1902 bis 1907 und die Finanzierung wurde durch die Organisation und Aufführungen von Dramen gewährleistet. Der Tempel hat eine weitläufige Anlage und wie viele der heiligen Stätten wir sie nicht nur zur Andacht genutzt. Hier treffen sich die Menschen bei einer Ruhepause im Schatten, lesen die Tageszeitung oder halten einen kleinen Plausch. Mitten auf den Eingangsstufen liegen fünf Welpen von vielleicht knapp drei Monaten und halten ungestört ihren Mittagsschlaf.
In Richtung Ausgang befindet sich ein Kinderspielplatz mit Schaukeln und Wippen. Hier sitzen Mütter sowie Väter und passen auf, dass die Sprösslinge nicht stürzen oder geben den Kleinen ein wenig mehr Schwung an der Schaukel. Schön zu sehen, dass manche Dinge überall auf der Welt gleich sind. Auch wenn hier vielleicht ein wenig mehr Plastik und Papier auf dem Boden liegt.
Doch nun haben wir uns hier lange genug aufgehalten und machen uns auf den Weg zurück zum Auto. Der Parkplatz ist so unübersichtlich wie zuvor und es ist unmöglich den hellen Ford Ikon von Prakash auszumachen. Sollen wir einfach am Eingang zum Tempel stehen bleiben?
Doch da kommen zwei junge Männer auf uns zu: „Sucht ihr ein Auto aus Rajasthan? Das steht dort hinten, es ist das einzige mit einer auswärtigen Nummer. Und ihr seid hier heute die einzigen Ausländer !“ Ich habe es doch gewusst! In Indien geht keiner verloren! Und tatsächlich, dort ist auch Prakash und schaut sich suchend nach uns um.
Nach einigem hin und her rangieren hat Prakash es geschafft und ist dem Gewimmel auf diesem Parkplatz ohne einen Kratzer oder eine Beule am Auto entkommen.
Nun geht es weiter zu unserer nächsten Reiseetappe: Junagadh. Dieser Ort am Fuße des Mount Girnar ist bekannt durch seine Jain- und Hindutempel. Die insgesamt 16 Marmortempel erreicht man nach einem Aufstieg über 5.000 Stufen. Doch wir haben beschlossen auf diese anstrengende Sehenswürdigkeit zu verzichten, zumindest aus nächster Nähe. Dafür gibt es andere Punkte in dieser Stadt, die wir besichtigen möchten. Eines davon ist ist die Moschee und das daneben liegende Mausoleum.
Prakash kann direkt auf der gegenüberliegenden Seite parken und wir können die beiden Gebäude in Ruhe anschauen. Es ist Freitag und die Moschee ist stark von Gläubigen besucht, die hier zum Freitagsgebet gehen. Daher ist auch eine Besichtigung des Mausoleum schwierig, denn der Schlüssel dafür muss in der Moschee geholt werden. Vielleicht ist das Mausoleum ja auch von außen interessanter als von innen, denn die Baufälligkeit ist auch von weitem nicht zu übersehen. Beiden Bauwerken haben eine sehr eigenwillige und bizarre Architektur, ein wenig verspielt im Zuckerbäckerstil mit Minaretten wie Korkenziehern.
Wir beobachten eine Weile das Treiben der Bettler, die Besuche der Gläubigen und das Suchen der Tuktukfahrer nach neuer Kundschaft. Es ist eine sehr lebendige und lebhafte Straße an der wir uns hier aufhalten.
Nach dieser leider sehr kurzen Besichtigung fahren wir durch die Altstadt hinauf nach Upperkot, eine beeindruckende Festung auf einer Hochebene in der Mitte der Stadt. „Von der Festung aus könnt ihr den Mt. Girnar sehen, mit den Tempeln auf seinem Gipfel“ erklärt uns Prakash auf dem Weg zu unserem Ziel. Ich selbst habe jedoch unterwegs nur Blicke für die Altstadt. Gott sei Dank sind wir im Auto, denn sehr einladend wirken diese Gassen auf mich nicht. Die Straßen sind selbst für Indien auffallend schmutzig, die Wohnhäuser alt und verfallen. Die Hauswände sind russ- bzw. abgasgeschwärzt und manche Gassen wirken als hätten sie noch nie einen Strahl Sonnenlicht gesehen.
Kurz darauf haben wir die Festung Upperkot erreicht und unser erster Weg führt uns natürlich zu dem Aussichtspunkt auf die hochgelegene Tempelstadt.
Den besten Blick hat man von einer kleinen Plattform, direkt am Eingang in die Festung. Hier steht ein geschäftstüchtiger Herr mit einem Fernglas, durch welches man gegen ein Entgelt die vielen Tempel sehen kann. „Have a look“ bietet er uns großzügig an „It is free, no money! Just have a look!“ Was versucht er da zu erzählen? Das er zum Zeitvertreib hier steht? „For you it is free!“ versichert er uns nochmals. Aber- er möchte gerne fotografiert werden! Mit seinem Fernglas und einer exotischen Ausländerin. Na gut, auf das Geschäft lasse ich mich ein. Edith wird mit ihm fotografiert und anschließend wagen wir einen Blick durch das Fernglas. Hoppla, kein Wunder dass der Blick umsonst ist. Da sehe ich ja mit dem Zoom meiner kleinen Olympus- Kamera mehr. Ich versuche in der dunstigen und verschwommenen Fernglasaussicht die Tempel und vor allem die 5.000 Stufen auszumachen, aber so recht gelingt mir das nicht. Da bleibe ich lieber bei meinen eigenen Augen! Der Fernglasvermieter bleibt freundlich und nickt verständnisvoll, als ich ihm erkläre warum es keinen „Extra-Tip“ zur Fotoaufnahme gibt.
Doch auch mit dem bloßen Auge ist der beschwerliche und lange Aufstieg zu der Tempelanlage zu erkennen. Da reicht unsere Kondition nicht aus, und das liegt nicht nur an unserer Erkältung. Nein, ich bin mit der Sicht von hier durchaus zufrieden.
Edith und ich betreten das Fort durch das reichhaltig verzierte Tor. Diese Fort hat eine lange Geschichte und wurde laut Überlieferungen insgesamt 16 mal belagert, die längste Belagerung soll 12 Jahre gedauert haben.
Langsam schlendern wir durch die alten Gemäuer bis wir die Moschee erreichen. Diese Jami Masjid wurde auf einem abgerissenen Hindu-Tempel errichtet. Es ist alles ein wenig vom Verfall gezeichnet und das Gras wächst zwischen den alten Steinen hervor. Eine Schulklasse ist hier zu Besuch und die Jungen und Mädchen spielen kichernd Verstecken.
Unweit der Moschee befinden sich einige alte buddhistische Höhlen aus der Zeit 500 nach Christus und Prakash hat uns empfohlen sie zu besichtigen. Sie sollen mehrere Stockwerke tief unter die Erde führen. Also machen wir uns auf die Suche, es kann ja nicht weit sein. Inzwischen steht die Sonne hoch am blauen Himmel und die Temperaturen sind hochsommerlich. Meine Kehle ist trocken von der Erkältung ebenso wie von der Hitze. Es wird hier doch irgendwo ein Kiosk geben wo wir kaltes Wasser kaufen können? Oder noch besser- Lemonsoda! Hier- Endlich! Da steht eine Frau mit einem Eiswagen am Wegesrand und auf einem großen Schild steht: Lemonsoda! Super, ist das Sodawasser auch schön kalt? „Yes, cold!“ nickt sie uns freundlich zu. Sie drückt je eine Limone in zwei Gläser und während ich ihr andächtig zusehe, frage ich mit am Gaumen klebender Zunge: „Sind die Sodaflaschen auch zu?“ Sie nickt eifrig : „Yes, yes! Closed bottle!“ Stimmt! Die Flaschen sind zu! Allerdings ist das sprudelnde kalte Soda in alte Pepsiflaschen gefüllt. Aber sie hat recht- die Flaschen sind zu! Closed! Doch mein Durst hat inzwischen einen Grad erreicht, an dem ich fast alles trinke und mit Genuss schlürfe ich das erfrischende Getränk. Edith schließt sich mir an und danach sind unsere Lebensgeister wieder wach. Wohl bekomm´s! Und ich kann´s ja verraten- keiner von uns beiden hatte anschließend irgendwelche Probleme!
Kurz darauf haben wir den Eingang zu den buddhistischen Höhlen entdeckt und gemeinsam mit der Schulklasse gehen wir durch die bis zu drei Stockwerk tiefen Räume. Es riecht ein wenig muffig und ist dunkel, doch an den Säulen ist noch sehr gut die reichhaltige Verzierung zu erkennen.
Als wir wieder auf aus den Tiefen ins helle Sonnenlicht steigen ist auch Prakash da, der inzwischen einen Parkplatz gefunden hat und nach uns schauen wollte. Wir bummeln zum Abschluss die bis zu 20 Meter hohen Mauern entlang und bewundern nochmals aus der Ferne die hochgelegene Tempelstadt. Prakash war bereits zwei mal oben: „Doch das reicht, nochmal steige ich da nicht hinauf!“
Zurück am Auto beginnen nun die letzten 55 km bis zu unserem heutigen Ziel, der Sasan Gir Nationalpark. Die Strecke führt uns über kurvige Landstraßen bis endlich die ersten Hinweise auf den Nationalpark auftauchen. Prakash hat ein bestimmtes Hotel als Ziel, welches ihm empfohlen wurde. Doch der Anfahrtsweg lässt mich ein wenig zweifeln. Durch schlammgefüllte Löcher in einem Feldweg geht es an einigen Bauernhöfen vorbei bis wir zu einem Waldstück kommen. Hier soll es ein Hotel geben? Doch tatsächlich, wir fahren durch ein Tor und stehen in einem paradiesisch angelegtem Garten. Gepflegte Blumenbeete, kleine Bungalows als Unterkunft und säuberlich angelegte Spazierwege, die zum flanieren in diesem Garten einladen. Toll! Doch wir haben Pech! Das Hotel ist ausgebucht. Also wieder zurück, durch die Schlammlöcher bis zur Hauptstraße.
Hier finden wir ein anderes Hotel in dem wir uns für die nächsten 2 Nächte einmieten. Es ist zwar nicht so traumhaft gelegen wie das Vorhergehende, erfüllt jedoch seinen Zweck und ist sauber. Unser Zimmer hat sogar eine Terrasse mit Blick in den Obstgarten. Hier genießen wir nach einer Dusche die letzten Sonnenstrahlen, bevor wir uns mit Prakash zum Abendessen treffen. Das Restaurant gehört mit zur Unterkunft und wir bekommen ein leckeres und schmackhaftes Thali serviert. „Morgen müssen wir früh aufstehen, der Park öffnet um 6ººh und wenn wir zu spät sind bekommen wir keine Tickets mehr“ informiert uns Prakash. Wir müssen also kurz nach 5ººh morgens hier abfahren und daher verabschieden wir uns schon sehr früh von unserem Reisebegleiter.
Bevor ich zu Bett gehe, lade ich noch die Batterie für meinen Fotoapparat auf. Schließlich möchte ich ja die vielen indischen Löwen auf meinen Chip speichern. Hoffentlich haben wir bei dieser Safari in einem indischen Nationalpark mehr Glück, als bei unserem Besuch in Ranthambore. https://www.reiseberichte-blog.com/indien-urlaubstipps-ranthambhore-nationalpark-ein-tigerreservat-in-rajasthan/ Doch nun erst mal: Gute Nacht!
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