Reisebericht – Mumbai, eine Stadtrundfahrt durch das „Hollywood Asiens“
Heute beginnt unser letzter Tag in Mumbai und da es noch vieles zu besichtigen gibt, haben wir beschlossen eine Stadtrundfahrt zu machen. Verabredet haben wir uns dafür mit Ravi, er hat uns gestern Abend zum Chowpatty Beach gefahren.
Punkt zehn Uhr steht er vor der Tür und unsere Besichtigungstour beginnt. Kurz nach dem Start gibt Ravi uns einen kurzen Überblick über die Stationen, die eine Stadtrundfahrt durch Mumbai beinhalten. „Wir beginnen mit dem Marine Drive, danach zu den Hanging Gardens, das Gandhi Museum– hier schau, hier ist die Liste. Lese es doch mal durch!“ Er reicht mir ein DIN A 4 Blatt auf dem jede Sehenswürdigkeit vermerkt ist. „Und zum Schluss zeige ich euch als Extra noch das Rotlichtviertel!“ erklärt er mit Stolz in der Stimme. Ins Rotlichtviertel ? Am helllichten Tag mit fünf Frauen? Was möchte er uns dort denn zeigen? Meine Frage bringt ihn einen Moment in Verlegenheit, doch nach kurzem Zögern stimmt er in das allgemeine Gelächter mit ein. „Tut mir leid, jetzt habe ich aber gar nicht nachgedacht“ versucht er zu erklären. Macht ja nichts, vermutlich hat er seine letzten Rundfahrten mit Junggesellen-Vereinen gemacht. Wir vereinbaren, anstatt das Rotlichtviertel den Crawford Market zu besuchen.
Den ersten „Fotostopp“ machen wir am Marine Drive, die Prachtstraße Mumbais. Hier befinden sich die großen Hotelketten wie z.B. das Sheraton. Von hier geht es weiter am Strand entlang bis wir rechts abbiegen und die Malabar Hill hinauf fahren, einer der exklusivsten Wohngegenden Mumbais. Bei den Hanging Gardens machen wir unseren nächsten Halt. Diese gepflegte Gartenanlage ist auf einem Wasserreservoir gebaut.
Langsam schlendern wir durch den Park und schauen uns gespannt um. Irgendwo kann man im Norden des Gartens die Towers of Silence (Türme des Schweigens) sehen. Sie stehen in dem für die Öffentlichkeit nicht zugänglichem Gebiet der Parsen. Früher wurden auf den Türmen, entsprechend der Religionsregeln, die Verstorbenen den Geiern überlassen. Zu Spannungen führte diese „Bestattungsweise“ als Malabar Hill zu einer teuren und luxuriösen Wohngegend wurde. Die Anwohner störten sich an dem Friedhof der Parsen. Diese wiederum waren der Ansicht, sie bestatten ihre Toten hier schon seit vielen hundert Jahren und haben daher ältere Rechte.
Damit haben sie im Grunde genommen ja Recht. Allerdings muss auch bedacht werden, dass häufig auf Balkonen, Hausdächern und in Gärten in der Nähe der Türme immer wieder von Geiern fallen gelassene Teile menschlichen Fleisches gefunden wurde.
Laut Ravi bestatten die Parsen ihre Toten nach wie vor auf den Türmen des Schweigens, mein Reiseführer von Nelles Guide sagt jedoch was anderes. Wer immer Recht hat, wir bekommen jedenfalls nicht mal eine Turmspitze zu sehen.
Außer uns ist eine Gruppe Jugendlicher in dem Park, die ausgelassen Fangen spielen und eine Polonaise um die Blumenbeete veranstalten. Es handelt sich um Jungen und Mädchen von ca. 17 Jahren und es macht Spaß ihrem fröhlichem Spiel und ihrer Freude zuzusehen. Vielleicht werden in Indien ja doch nicht alle Hochzeiten von den Eltern arrangiert? 🙂
Von den Hängenden Gärten aus gehen wir über die Straße und befinden uns in einem weiteren Park- der Kahmal Nehru Park. Von hier haben wir eine hervorragende Aussicht auf Mumbai und Chowpatty Beach.
Ravi wartet auf uns an der verabredeten Stelle und als wir losfahren deutet er auf ein Gebüsch auf der linken Straßenseite: „Look! The towers of silence! Did you see them?“ Nein, sehe ich nicht. Doch schon ist es zu spät- wir sind im fließenden Verkehr bereits daran vorbei. Merkwürdig, eigentlich müssten die Türme auf der anderen Seite des Parks sein. Oder möchte Ravi unsere Fahrt spannender gestalten?
Von hier geht es zu unserem nächsten Ziel, das Mani Bhavan.Diese Haus war von 1917 bis 1934 Gandhis Hauptquartier im damaligen Bombay. Hier begann Gandhi am 06.April 1919 seine erste Massenbewegung für die Freiheit, die an den Fundamenten der britischen Herrschaft rüttelte. Der Eintritt in das Museum ist kostenlos, es steht jedem frei am Eingang eine Spende zur Erhaltung des Gebäudes und der sich darin befindlichen Dokumente zu geben.
Wir beginnen im Erdgeschoss, wo neben unzähligen Büchern über sein Leben auch Briefe an Hitler und US Präsident Roosevelt ausgestellt sind. Im oberen Stockwerk hat Gandhi in einem bescheiden eingerichteten Zimmer gelebt und gearbeitet.
Sehr eindrucksvoll ist ein Raum in dem in Schaukästen die wichtigsten Stationen im Leben von Mahatma Gandhi dargestellt sind.
Es ist ein lohnender Besuch bei dem ich nochmals Neues über einen beeindruckenden und unvergesslichen Menschen lerne.
Als wir aus dem Mani Bhavan treten werden wir bereits erwartet. Von Ravi, der uns aus seinem Auto entgegen sieht und von Frauen die uns unbedingt Schmuck oder Stofftaschen verkaufen möchten. Eigentlich sind die Taschen gar nicht verkehrt und ich würde ja vielleicht eine kaufen. Aber warum müssen die Frauen wie Heuschrecken über uns herfallen? Ich traue mich überhaupt nicht auch nur eine der bunten Taschen anzuschauen. Das nervt- so rasch wie möglich ins Auto springen und die Türe schließen. Gott sei Dank -geschafft! Hängt mir auch wirklich keine Verkäuferin mehr am Rockzipfel?
„Nun fahren wir in die größte Open-Air-Wäscherei der Welt“ verkündet Ravi . Kurz darauf sind wir auch schon an unserem Ziel. Ravi stoppt auf einer vierspurigen, stark befahre Brücke. „Vorsicht beim Aussteigen! Und nicht die Treppe hinunter gehen!“ sind seine beiden Warnungen ehe wir das Auto verlassen. Die erste Warnung ist klar, aber welche Treppe? Als ich auf der Brücke stehe und hinunter sehe, verstehe ich was Ravi meinte.
Wir befinden uns oberhalb einer der Slums von Mumbai und eine kleine Treppe führt direkt in eine Gasse zu den Häusern. Da sind einige wenige aus Stein gemauert, andere bestehen aus Wellblech und andere haben statt eines Daches eine große Plastikplane. Doch vor uns breitet sich eine riesige Wäscherei unter freiem Himmel aus. Ein Steintrog neben dem anderen, gefüllt mit Wasser oder Seifenlauge, in denen gewaschen wird. Bettlaken, Handtücher, Uniformen für Köche und Kellner, bunte Hemden und Hosen flattern auf langen Wäscheleinen zum trocknen. Zwischen den Steintrögen stehen Männer und Frauen und waschen Stunde über Stunde per Hand ein Wäscheteil nach dem anderen. Den ganzen Tag die Hände in Seifenlauge! Von einer Leine werden einige Bettlaken abgenommen, eine Frau trägt sie in einem großen Korb auf dem Kopf zu einem Unterstand. Dort wiederum stehen zwei Männer die damit beschäftigt sind die Wäsche ordentlich zusammen zu legen. Ob hier auch gebügelt wird? Wie schafft man es bei der Menge, dass kein Teil verloren geht? Das weiß Ravi auch nicht, aber meine letzte Frage kann er mir beantworten. „Es sind vorwiegend Hotels und Restaurants die ihre Wäsche hier waschen lassen.“ Hotels? Auch die mit fünf Sternen? „Natürlich! Alle Hotels in Mumbai!“ meint Ravi in überzeugtem Ton. Das bezweifle ich ein wenig, den Aufdruck Taj- Group oder Oberoi habe ich in der Open-Air-Wäscherei nirgendwo entdeckt.
Wir fahren weiter in nördliche Richtung bis wir zu den Victoria Gardens kommen. Hier sehen wir gleich am Eingang zum Victoria und Albert Museum den Elefanten von Elephant Island stehen. Der Garten selbst ist mit seinem Zoo ein beliebtes Ausflugsziel bei den Bewohnern Mumbais. Der Zoo verfügt nahe des Eingangs über ein großes Gehege mit Rotwild und einen zu kleinen Käfig mit Löwen. Ein Stück weiter ist ein Nilpferd dabei aus seinem Swimmingpool zu steigen. Ein großes Schild weißt darauf hin, dass es nicht erlaubt ist auf die Mauer oder darüber zu steigen. „Dies ist eine Einladung zum Tode“ steht als einprägsamer Hinweis auf dem Schild.
In einem anderen Käfig ist eine Python untergebracht, unbeweglich schlummert die Attraktion der Besucher in einer Ecke.
Die für mich ungewöhnlichsten Tiere sind jedoch in keinem Käfig, sondern hängen über unseren Köpfen in den Bäumen. Es sind „fliegende Hunde“, die zu der Familie der Fledermäuse gehören. Diese Tiere können eine Flügelspannweite bis zu 90 cm haben,doch von meiner jetzigen Perspektive wirken sie erheblich kleiner. Möglicherweise liegt dies an den zusammengefalteten Flügeln,mit welchen sie ihren Körper im Schlaf zudecken. Fledermausarten sind Nachtjäger und halten ihren Schlaf am Tag.
Von hier aus geht es nun zu der letzten Station unserer Stadtrundfahrt, der Crawford Market.
Diese Markthalle im normannisch-neogotischem Mischstil wurde 1871 gebaut und versorgt noch heute die Stadt mit frischen Früchten, Fleisch und Gemüse.
Auf dem Platz vor dem Haupteingang drängen sich PKWs, Kleinlaster, Mofas und Menschen. Wir lassen Ravi einen Parkplatz suchen und machen uns auf den Weg zum Haupteingang.
Schon nach den ersten Schritten im Inneren der geräumigen Halle werden wir gestoppt. Ein älterer Mann mit gedrehtem Schnauzbart zeigt auf eine Plakette an seinem Hemd, die ihn als offiziellen Führer ausweist. Interessant, aber wir möchten keinen Führer. „You don´t understand!“ meint er und zeigt auf ein großes Schild am Eingang. Darauf steht, dass man nur offizielle Führer in der Halle anheuern soll. Fein! Wir möchten aber gar keinen- weder offiziell noch einen anderen. „You don´t understand!“ teilt er mit ernster und gewichtiger Miene mit, zeigt auf das Schild und verstellt uns den Weg. Hmmm- das erinnert mich an irgendwas- ja, an einen Reiseberichte im Internet über Mumbai! Da wurde genau diese Situation beschrieben!
„Das ist eine öffentliche Halle, hier kann jeder auch ohne Führer rein“ erkläre ich mit fester Stimme und versuche mich an dem Mann vorbei zu drängen. Der hat inzwischen Hilfe bekommen und sein Kollege erklärt nörgelnd: „No, no! You don´t understand!“ Ach nee?!?! 🙁
„Also wenn ihr uns nicht durchlässt, dann gehe ich hier raus! Und dann erzähle ich allen, dass keine Ausländer in die Crawford Marthalle gelassen werden!“ Das wirkt! Was für Pappnasen! Wir dürfen zwischen dem hervorstehenden Bauch des ersten und dem kleinen Dünnen hindurch zu den Obst –und Gemüseständen. Hier stehen feixend die Händler , die unserem kleinen Disput zuhörten und uns nun zustimmend zunicken. Klar, die Führer haben sicherlich einen Bruder oder Schwager mit einem Obststand und führen dort „ihre“ Touristen hin.
Langsam schlendern wir durch die vielen Gänge, betrachten die Auslagen und kaufen uns von dem frischen Obst. Die Orangen sind saftig und süß, daneben liegen Pflaumen und Äpfel, Melonen, Mangos und Papaya. Ein Mitarbeiter eines Gewürzstandes möchte uns unbedingt zu einem Besuch an seiner Marktbude überreden : „Meinem Bruder sein Geschäft! Nehmen sie wenigsten eine Karte!“
Ein Teil des Marktes befindet sich außerhalb der Halle, aufgebaut um einen kleinen Pavillon. Hier, im hinteren Teil, werden auch Ziervögel, Tauben und Hühner verkauft. Kleine Hundewelpen schauen aus Käfigen und ein Schafbock ist an einer der Säulen festgebunden.
Doch nicht nur Lebensmittel, auch Seife und Haushaltswaren sind in diesem Markt erhältlich. Und hier ist ein ganzer Flur mit Weihnachtsdekoration. Christbaumschmuck, Lametta und Tüten mit glitzernden Weihnachtsmännern aus Papier.
Zwischen Weihnachtsmännern und Girlanden spricht mich ein junger Mann an: „Möchten Sie Gewürze? Meinem Schwager sein Geschäft! Nehmen sie wenigsten eine Karte!“
Das ist ja der gleiche Gewürzstand wie vorhin- wenn wir noch eine Weile bleiben kenne ich die gesamte Familie.
Am Ausgang wartet schon Ravi auf uns und ohne einen weiteren Stopp gehen wir zu seinem Auto und fahren ins Hotel. Ina und Eny möchten noch ein wenig einkaufen, in ihren Taschen sind noch ein paar cm2 Platz und die müssen ja genutzt werden. Edith und ich dagegen machen eine kleine Pause im Hotelzimmer.
Auch wir müssen heute Abend noch packen, denn schon früh um sieben fährt unser Zug nach Ahmedabad. Gudrun, Ina und Eny dagegen müssen sich noch heute Nacht auf den Weg machen. Das Taxi mit Ravi als Fahrer ist für Mitternacht bestellt um sie zum Flughafen zu bringen.
Doch noch bleibt ein wenig Zeit und auch Edith und ich entschließen uns nach einer Weile die letzten Stunden für einen Bummel zu nutzen. So machen wir uns zu zweit auf den Weg und schlendern in Richtung Meer. Schon auf halbem Weg hören wir laute Musik und Geknalle, welches sich nach Sylvesterböller anhört, und das Pfeifen auf Flöten. Direkt um die Ecke sehen wir einen großen Menschenauflauf, Autos die nicht vorwärts und nicht rückwärts fahren können und Männer die ausgelassen zu der lauten Musik tanzen. Ganz klar- das ist eine indische Hochzeit! Als wir ankommen reitet gerade der Bräutigam auf seinem Pferd langsam durch die Menge. Er wird gegen die Sonne beschirmt und hilfreiche Hände helfen ihm vom Pferd zu steigen. Bunt gekleidete Männer mit Turbanen in der Tracht des Punjab tanzen wild zu dem Rhythmus der Trommeln, während der zukünftige Ehemann zu einem blumengeschmückten Auto geleitet wird.
Um ihn herum stehen die Passanten als Zuschauer. Sie winken, gratulieren und fotografieren mit Kameras und Handys. Ein kleiner Hubschrauber mit Fernbedienung fliegt in die Luft und seine Propeller schnurren über unseren Köpfen. Dann ein Knall!!! Das an den Kufen befestigte Paket fliegt in tausend Teile und Konfetti rieselt auf die Hochzeitsgesellschaft herab. Die Stimmung ist fröhlich und ausgelassen, unter den „Zaungästen“ ebenso, wie unter den geladenen Gästen.
Als das Auto mit dem Bräutigam langsam davon fährt zerstreut sich auch der Menschauflauf. Langsam kehren wir um und bummeln an den Geschäften entlang. Hier treffen wir an einer Ecke auch wieder auf Gudrun und ihre Töchter. Eny probiert gerade ein Kleid an, aber so 100%ig die richtige Passform hat es nicht.
Während wir dort stehen zupft eine junge Frau an Edith´s Blusenärmel. „Milk for the baby!“ haucht sie schwach vor sich hin und deutet auf das Kleinkind auf ihrem Arm. Ob das wirklich ihr Baby ist? Sie sieht ja selbst noch aus wie ein Kind mit der schmalen Figur und kleinen Statur. Doch nein, wenn wir ihr jetzt was geben haben wir in Kürze lauter angebliche Mütter mit Kindern um uns. „No money! Milk for the baby!“ erklärt sie uns wieder und wieder mit leidender und zitternden Stimme. „Die fragt nach Milch für ihr Kind!?!“ stellt Gudrun leicht ungläubig fest. „Wo bekommt man hier denn Milch zu kaufen?“ möchte ich gerne von der jungen Bettlerin wissen. Doch das ist kein Problem, sie geht mit mir 2 Meter weiter an die Straßenecke. Der dortige Verkäufer in dem Krämerladen steht schon bereit und zeigt mir eine große Dose Milupa Baby-Trockenmilch. Ganz vorne und griffbereit liegt die Babynahrung im Regal. Und was kostet so eine große Dose Milupa? „450 Rupees, only!“ teilt mir der Händler strahlend mit. Only??? Was heißt hier only? Das sind über 7,00€, das gibt die Frau nie und nimmer für Kindernahrung aus. Wer weiß wie oft der Händler die Dose schon an Touristen verkauft hat. Abgegriffen genug sieht das Etikett ja aus. Und das bettelnde Mädchen bekommt mit Sicherheit den kleinsten Anteil an diesem Geschäft.
Inzwischen haben Ina und Eny ihre Einkäufe beendet und wir machen uns gemeinsam auf den Weg ins Hotel.
Den letzten gemeinsamen Abend in Mumbai verbringen wir natürlich auf der Dachterrasse. Doch viel zu schnell ist die Zeit vorbei und die gepackten Rucksäcke werden aus dem Zimmer zur Rezeption getragen. Passt wirklich alles rein? Eny stopft noch irgendwas in eine Seitentasche und dann ist alles verstaut.
Doch wo ist Ravi? Er sollte Gudrun doch zum Flughafen fahren! Sein Kollege findet ihn, das Gepäck wird ins Auto geladen und wir winken Gudrun und ihrer Familie zum Abschied nach. Es waren drei schöne Tage hier in Mumbai, doch auch wenn der Urlaub von Gudrun mit dem heutigen Flug endet- für uns beginnt morgen früh der zweite Teil unserer Reise. Die Rundfahrt mit Prakash als Fahrer und Führer durch das indische Bundesland Gujarat.
Der vorhergehende Bericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indien-urlaubsreise-mumbai-und-ein-ausflug-nach-elephanta-island/
Wie immer ein sehr lesenswerter Artikel! ^_^
Schade dass wir es nicht nach Mumbai geschafft haben.
Hallo Christina
vielleicht bei der nächsten Reise? Für mich war es sicher nicht der letzte Besuch in Mumbai.
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke, wie immer sehr spannend und anschaulich geschrieben.Wir sind seit drei Tagen aus Nordindien zurück und nun muß sich alles erst einmal setzten! Nur soviel , es war wunderschön, spannend und exotisch. Ich melde mich .
Liebe Grüße Dorothea
[…] Der vorherige Reisebericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indien-reisebericht-mumbai-eine-stadtrundfahrt-durch-das-hollywood… […]