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Indien Rundreise – Ahmedabad, die Hauptstadt von Gujarat

Samstag  

Wartezeit vor dem Calcio Museum in Ahmedabad

Heute haben wir den gesamten Tag um die Stadt Ahmedabad zu besichtigen.  Prakash hat uns gestern Abend empfohlen als erstes das Calcio Museum zu besichtigen, da dort nur begrenzt Besucher eingelassen werden. Dieses  Museum besitzt seltene Gewebe aus dem 17. Jahrhundert sowie eine Vielzahl an herrlichen Stoffen, Kleidern, Brokat und Stickereien. Um sicher zu sein, dass wir eine der begehrten Eintrittskarten erhalten, sind wir schon um 9ººh vor den Türen des Museums.

Strassenfegen in Ahmedabad

An der Pforte begrüßt uns ein älterer wohlbeleibter Herr : „Sorry, wir öffnen erst um 10ººh. Doch sie können hier draußen warten, dann haben sie die Sicherheit bei der heutigen Führung dabei zu sein.“
Direkt vor der Tür ist eine kleine Bank und zu dritt setzen wir uns hin. Eine Stunde Wartezeit! Ob sich das lohnt? „Doch, auf jeden Fall“ erklärt Prakash überzeugt. „Es ist wirklich eine einmalige Sammlung die hier gezeigt wird.“  Na gut, wir warten und vertreiben uns die Zeit mit plaudern und dem Beobachten eines Strassenfegers. Er schiebt das zusammengekehrte Häufchen Müll auf der Autostraße zusammen und sobald ein Wagen kommt wird der Schmutz wieder aufgewirbelt. So hat er jedenfalls eine tagesfüllende Beschäftigung.

wertvolle Textilien Foto:Calcio Museum

Langsam kommen die nächsten Besucher für das Calcio Museum und ein Pförtner gibt uns mit Handzeichen zu verstehen wir sollen in den Innenhof kommen. Dort erhalten wir eine Nummer und dürfen nun auf einem der Stühle warten. Die Nummern gelten als Eintrittskarten und werden an die Besucher in der Reihenfolge ausgegeben, in der sie kommen. So ähnlich wie im Supermarkt an der Käsetheke. Der Eintritt ist zu meinem Erstaunen frei und die maximale Besucherzahl  sind  25 Personen. Heute ist die Gruppe mit 15 Besuchern vollständig und die Führung beginnt.
Bei dieser Führung erfahren wir, dass es sich bei dem Calcio Museum um eine Stiftung handelt und als eines der wichtigsten Textilmuseen weltweit ist. Es wurde 1949  von den Geschwistern Sarabhai gegründet um die textilen Arbeiten Indiens zu zeigen .

Stickarbeiten aus Brokat Foto:Calcio Museum

Der Rundgang durch die vielen Räume dauert an die zwei Stunden und ich gebe Prakash recht: der Besuch lohnt sich. Es werden nicht nur Stoffe sondern auch die unterschiedlichsten Verarbeitungsmöglichkeiten gezeigt. Diese variieren je nach der Region, aus der die Arbeiten stammen. Doch so schön und interessant dieser Rundgang auch ist,  100%igen Genuss haben wir leider nicht. Um die wertvollen Textilien zu erhalten muss dafür gesorgt werden, dass keine Luftfeuchtigkeit in den Räumen herrscht und es kühl bleibt. Die effektivste Weise dies zu erreichen sind Ventilatore. Diese stehen in allen Ecken und hängen in Dutzenden von der Decke. Egal wo wir uns hinstellen – es weht ein eiskalter Wind. Nicht nur uns geht es so, nur ein kleiner Teil der Besucher hat daran gedacht einen Schal oder eine Strickweste mitzubringen.
„Wie war es ?“ fragt Prakash gespannt, als wir wieder vor die Tür treten. „Kalt!Eiskalt!“ erwidere ich mit klappernden Zähnen. Ach, was tut das gut die warme Sonne zu spüren!

Eingang am Hathisingh Tempel

Sobald wir im Auto sitzen steuert Prakash zielstrebig das nächste Ziel an. Es geht zum Hathisingh-Jain-Tempel, einer der vielen Jain Tempel von Ahmedabad. Er wurde 1848 aus Marmor erbaut und mit kunstvollen Steinmetzarbeiten verziert.
Als wir an dem Tempel ankommen findet im Inneren gerade eine Andacht statt. Es scheinen sich alle zu kennen, Lebensmittel stehen auf einem reichverzierten Tablett und es wird gemeinsam davon gegessen. Die Gäste der Feierlichkeit sind alle festlich gekleidet und es sind unterschiedliche Generationen vertreten.
Für uns sieht es aus wie eine Familienfeier und aus diesem Grund betrachten wir den Tempel und das Geschehen nur von außen. „Schon zurück?“ staunt Prakash als wir nach relativ kurzer Zeit wieder am Auto sind.

der Salzmarsch

Von hier aus fahren wir nun über den Sabarmati Fluss bis zum Gandhi Ashram. Hier lebte Gandhi  von 1918 bis 1930 als Führer des indischen Freiheitskampfes in einer Hütte, die er sich selbst innerhalb des Ashrams baute. 1930 zog er von hier zu dem berühmten Salzmarsch nach Dandi am Arabischen Meer. Dort kam er 24 Tage später mit seinen Anhängern an und hob als Symbolhandlung einige Körner Salz auf, um damit gegen das britische Salzmonopol zu demonstrieren. Gleichzeitig forderte er seine Landsleute auf, es ihm unter Verzicht von Gewalt gleichzutun.  Dies hatte zur Folge, dass viele Inder begannen ihr Salz selbst zu gewinnen, indem sie Salzwasser in einer Schüssel in die Sonne stellten und es verdunsten liessen. Dieses gewonnene Salz wurde nicht nur für private Zwecke genutzt, sondern auch steuerfrei weiter verkauft.

am Ufer des Sabarmati Fluss in der Hauptstadt von Gujarath

Im  Ashram befindet sich auch ein Teil der persönlichen Habe Gandhis, darunter ein Spinnrad. Heute besitzt der Ashram eine Bibliothek und ein Museum.
Der Ashram ist gut besucht,wie alle Gedenkstätten an diesen berühmten Mann. Da wir die einzigen „Westler“ sind besteht großes Interesse an unserer Person. „Woher kommt ihr?“ ist eine der häufigsten Fragen und natürlich auch: „Kann ich ein Foto machen?“ Wir gehen bei unserem Rundgang bis zum Flussufer. Hier wird wie so oft in Indien Wäsche gewaschen und zum trocknen auf den Boden gelegt.
Nachdem wir das gesamte Areal besichtigt haben schlendern  wir langsam zurück zum Ausgang.
Nun kommt der letzte Teil des heutigen Ausfluges, der Besuch in der Altstadt von Ahmedabad.
Da wie in vielen Städten die Straßen der Altstadt eng und überfüllt sind, entscheiden wir bis zu einem Parkplatz  gegenüber der alten Stadtmauer zu fahren. Von dort nehmen wir dann ein Tuktuk um bis in das Herz des alten Stadtteiles zu gelangen.

in der Altstadt von Ahmedabad

Schon auf der Brücke  staut sich der Verkehr, grün-gelbe Tuktuks drängen sich dicht  an dicht durch die schmalen Verkehrslücken und der Parkplatz macht einen hoffnungslos überfüllten Eindruck. Doch Prakash schafft es einen Platz zu finden um seinen Ford Ikon abzustellen.

Jama Masjid in Ahmedabad

Kurz darauf hat Prakash ein Tuktuk für uns organisiert und mit dem üblichen Hupkonzert und in zügigem Fahrtempo geht es die Hauptstraße entlang bis zur Jama Masjid. Hier möchten wir uns von unserem Tuktuk-Fahrer verabschieden, aber so einfach möchte dieser uns jetzt nicht gehen lassen. Er besteht darauf uns durch die Moschee zu führen. Oje- solche freiwilligen Hilfen kommen, mit dem anschließend geforderten „Happy-Tip“, meist teurer  als gleich einen Führer zu nehmen.  Aber was soll´s- er ist freundlich und ich möchte ihm nicht gerne auf die Füße treten.
Die Jama Masjid wurde 1423 erbaut und gilt mit ihren 15 Kuppeln als eine der schönsten Moscheen Indiens. Stolz präsentiert unser selbsternannte Führer den Innenhof mit seinen 260 Säulen und den Gebetsnischen. Bekannt war die Moschee für ihre „schwankenden“ Minarette, die jedoch leider bei dem Erdbeben 1819 einstürzten.

im Innenhof der Moschee

Die Moschee ist hier nicht nur ein Ort des Gebetes, sondern offensichtlich auch ein Treffpunkt für einen kleinen Mittagsplausch oder einfach eine erholsame Pause für Männer und Frauen. Hier bleibt das Gehupe und die Hektik der Straße draußen und ist nur gedämpft zu vernehmen.

unser Tuktuk-Fahrer durch die Altstadt Ahmedabads

Nach der Innenbesichtigung umrunden wir die Moschee und betrachten das bunte Treiben auf der Straße. Kinder sind am spielen, Ziegen liegen im Schatten vor den Hauseingängen und unseren hilfsbereiten Tuktuk-Fahrer haben wir weiterhin im Schlepptau. Klar, zwei Westler- das Geschäft des Tages. Vorsichtig zupfe ich Prakash am Ärmel: „Wie werden wir den wieder los? Der kann doch jetzt nicht die gesamte Zeit hinter uns her marschieren?“  Nein, das möchte auch der Tuktuk-Fahrer nicht.

Ingwer und Kurkuma

Aber vielleicht haben wir Interesse an einer zusätzlichen Stadtrundfahrt? Nein, haben wir nicht. „Ich fahre euch bis zum Gandhi-Ashram“  ist sein Angebot. Nein, da waren wir schon. „Oder möchtet  ihr einen Führer durch die Altstadt?“ bietet er weiter seine Dienste an. Nein danke, auch das nicht. Wir gehen lieber alleine. „Soll ich irgendwo auf euch warten um euch zurück zu bringen?“ lautet sein letzter, aber weiterhin freundlicher Versuch. Doch auch da möchten wir uns nicht festlegen und  verabschieden uns von ihm.
Langsam bummeln wir durch die Gassen, vorbei an Marktständen mit Obst und Gemüse, Kurkuma und Ingwer.

Scherenschleifer

An manchen Ständen wird nur Knoblauch verkauft, der aufgetürmt  auf Tabletts oder Holztischen angeboten wird. Zwischen geparkten Mopeds hat ein Scherenschleifer sein Geschäftssitz. Sein Werkzeug ist ein Fahrrad und durch das Treten der Pedale dreht sich der Schleifstein.
Die vielen Früchte laden zum Probieren ein, am besten etwas Neues und Unbekanntes.  Was nehmen wir denn da? Diese grünen Früchte, die habe ich noch nie gesehen. Eine Pflaumen- oder Mirabellenart? Ich versuche zu frage, werde jedoch durch die Antworten nicht schlauer. Also kaufen wir ein Pfund und werden das später im Hotel ausprobieren.

Prakash, Begleiter auf unserer Indien Rundreise

Doch Prakash macht uns mit einer weiteren indischen Straßen-Spezialität  bekannt. Es sind kleine Kugeln aus dünnem Teig. Sie sind innen hohl und werden auf einer Seite eingedrückt. Dazu gibt es eine Schale mit einer wässrigen doch pikanten Flüssigkeit, die in den aufgedrückten Hohlraum gegossen wird. Dann rasch in den Mund stecken, bevor der knusprige Teig aufweicht. Schmeckt!!!
Wir schlendern weiter durch den alten Basar und bewundern auf dem Weg die kunstvoll geschnitzten Holzfassaden der Havelis. Auf einer der Straßen wird Drachenschnur in Pink eingefärbt. Dazu wird die weiße Nylonschnur zwischen zwei Holzpfählen in mehreren Lagen gespannt, wobei bereits die Kinder der Familie helfen. Anschließend wird per Hand die Farbe auf die Schnüre aufgetragen. Sobald die Farbe hält muss die lange Nylonschnur wieder straff auf die Spule gewickelt werden. Vermutlich haben hier bereits die Kinder Hornhaut in den Handinnenflächen.

das Einfärben der Nylonschnur

die fertige Drachenschnur

Auf der Straße zum Stadttor Teen Darwaja sind links und rechts hinter einem Heer aus geparkten Mopeds Marktbuden aufgebaut. Hier gibt es alles, was man vielleicht irgendwann einmal braucht. Angeboten werden überall Ohrenschützer, jedoch gegen die Kälte anstatt gegen den Lärmpegel. Aber vielleicht ist das ja noch eine Marktlücke.

bunte Dekoration für jeden Zweck

Daneben Haushaltsartikel, Bekleidung und als absolut gefragter Renner bunte Dekorationsartikel. Auf manchen steht „Merry Christmas“, daneben hängen Girlanden mit der Aufschrift „Happy Birthday“ und Herzen in verschiedenen Farben mit dem Hinweis „Happy Marriage“. Blaue Herzen für die Hochzeit! Warum nicht, schließlich ist blau die Farbe der Treue.
Im Gänseschritt marschieren wir die letzten Meter hinter Prakash durch den immer stärker werdenden Verkehr. Inzwischen bricht die Dämmerung herein und die allgemeine Geräuschkulisse wird durch das Gebet des Muezzins erweitert.
Als wir das Auto erreichen ist es bereits dunkel und alle drei sind wir inzwischen hungrig. Doch nach unseren gestrigen Erfahrungen möchten wir weder im Hotel noch in der näheren Umgebung essen gehen. Wir möchten lieber etwas indisches anstatt Pizza oder vegetarische Burger. „Ich kenne ein gutes Restaurant, dort gibt es Thali. Sollen wir dorthin essen gehen?“ schlägt Prakash vor. Das ist eine gute Idee! Wir legen im Hotel eine kurze Erfrischungspause ein und schon geht es weiter in das Restaurant.

das Teen Darwaja, Ein-und Ausgang in die Altstadt

Wir waren bei unserer ersten Indienreise bereits einmal in Jaipur mit Prakash in einem Thali Restaurant. „Thali“ bedeutet soviel wie „Platte“ und ist ein großes rundes Tablett mit vielen kleinen Schüsseln. In diese werden dann die verschiedensten regionalen Gerichte gefüllt, dazu gibt es Reis und Chapatti. So haben wir die Möglichkeit verschiedene Spezialitäten aus Gujarat zu probieren. In den meisten Restaurants wird bei einem Thali ein Einheitspreis berechnet und die Schalen werden so oft wie gewünscht nachgefüllt. So ist es auch an diesem Abend und die „guten Geister“ bleiben alle in Sichtnähe. Sobald eine Schale leer ist steht ein Kellner bereit mit der Frage: „You like some more?“  Ich habe noch 2 Chapatti auf meinem Teller, da kommt schon der Chapatti-Mann und legt mir ein drittes Brot auf mein Tablett. „Liebe Güte, können die mich nicht erst in Ruhe essen lassen?“ grummelt Edith nach einer Weile. Wir müssen wirklich auf der Hut sein und aufpassen, sonst sind unsere Schalen sofort wieder gefüllt. Doch es gibt ja schlimmeres, vor allem da das Essen ausgesprochen lecker schmeckt.Als wir heute Abend wieder im Hotel sind und zu Bett gehen sind wir nicht nur satt, sondern auch zufrieden mit unserem Abendessen. Nun aber rasch einschlafen, denn morgen wartet ein neuer Tag an dem wir unsere Rundreise fortsetzen.

Mein vorhergehender Bericht ist zu lesen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indien-reiseerlebnis-von-mumbai-mit-der-indischen-eisenbahn-nach-ahmedabad/

Indien Rundreise Mumbai und Gujarat

 

 

 

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Über den Autor

Elke Hoppe

Vor ca. 20 Jahren bin ich von Deutschland nach Spanien ausgewandert, um auf der Sonnenseite Europas leben zu können. Doch auch von hier aus habe ich das Bedürfnis mehr von der Welt kennen zu lernen. Da es mir zeitlich und beruflich möglich ist, mache ich seit 2005 einmal im Jahr eine „große Reise“. Begleitet werde ich dabei von Edith, meiner Mutter, die vor 18 Jahre ebenfalls aus dem deutschen Regen in die spanische Sonne geflüchtet ist. Bisher hat uns unsere Reiselust nach Asien, Kenia und Peru geführt. Für das Jahr 2009 hatten wir uns für Indien entschieden und dort neben Rajasthan inzwischen auch andere Regionen besucht. Auf den Rundreisen in Indien waren wir in Begleitung von unserem Fahrer Prakash Acharya. Er ist ein zuverlässiger und informativer Reisebegleiter, den ich sehr empfehlen kann. Prakash hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht und falls jemand mit ihm eine Rundreise machen möchte bin gerne bereit den Kontakt herzustellen.

6 Reaktionen bis “ Indien Rundreise – Ahmedabad, die Hauptstadt von Gujarat ”

  1. […] der vorhergehende Reisebericht ist erschienen unter: https://www.reiseberichte-blog.com/indien-rundreise-ahmedabad-die-hauptstadt-von-gujarat/ […]

  2. Liebe Frau Hoppe,

    mit interesse habe ich von Ihrem Reisebericht zu Indien gelesen. Mit zwei Freundinnen habe ich vor (bereits ab dem 26.11) Indien zu bereisen. Allerdings konzentrieren wir uns zwischen Delhi und Ahmadebad für 15 Tage. Hierfür sind wir derzeit noch auf der Suche nach einem geeigneten und bezahlbaren Fahrer. Gerne würde ich in Kontakt treten, mit dem von Ihnen empfohlenen Fahrer Prakash Acharya. Wenn Sie möchten, so senden Sie mir bitte seine Kontaktadresse zu.

    Vielen Dank vorab und einen schönen Sonntag noch.

    Liebe & sonnige Grüße aus dem Bergischen Land

    Choumicha

  3. Elke Hoppe

    Liebe Choumicha

    vielen Dank für ihre Zuschrift und das Lesen meines Berichtes.
    Gerne schreibe ich Ihnen die Kontaktadresse von Prakash.
    Zur Zeit ist er mit Kunden in Rajasthan unterwegs, ich kann ihn aber gerne kontaktieren und nach seine Verfügbarkeit zu ihrem Reisetermin und dem genauen Preis fragen. Ich werde Ihnen dann eine email mit der Information senden.
    Liebe Grüße aus dem noch recht warmen Spanien
    Elke Hoppe

  4. Hallo!
    Wir würden gern im Januar 2013 mit Prakash delhi bzw agra bereisen. Wären sie so nett und würden mir die Kontaktdaten übermitteln?
    Vielen Dank!

  5. Elke Hoppe

    Hallo Elke
    gerne sende ich ihnen die Kontaktdaten von Prakash. Seine e-mail Adresse ist: indienemeraldtours@gmail.com
    viele Grüße und danke für die Anfrage

    Elke

  6. Hallo,
    ich würde gerne mehr von Deinem Reiseführer Prakash Acharya wissen.
    E mail hab ich schon gelesen 😉
    Hast Du Deine erste Reise von zu hause aus geplant oder mit einem Reiseunternehmen ?
    Würde mich freuen von Dir zu hören.

    LG aus Berlin

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