Reiseberatung für individuelle Reisen

Indien Urlaubserlebnisse – von Amritsar an die indisch-pakistanische Grenzstation Wagha

Dienstag 

Amritsar

Amritsar

Diese Nacht habe ich hervorragend geschlafen, doch um sechs Uhr werde ich wach. Es sind die Gesänge der Sikhs, die aus dem Tempel zu unserem Hotel hinüber schallen. Die gleichen friedvollen Klänge, die wir auch gestern Abend gehört haben. Nur mit dem Unterschied, dass sie mich um diese Uhrzeit überhaupt nicht friedvoll stimmen.
Allmählich schimmert das Tageslicht durch die Vorhänge und langsam wird auch Gabi munter. Nach einer kurzen Dusche gehen wir auf die Suche nach dem Frühstücksraum. Den gibt es auf der Dachterrasse  mit Blick auf den goldenen Tempel. Die Auswahl ist nicht groß, es gibt Toast mit Butter oder Toast mit Marmelade.  Schon jetzt ist es heiß und die Luft feucht. Wie hoch mag die Temperatur sein? Meinem Gefühl nach weit über 30ºC, doch durch die hohe Luftfeuchtigkeit kann ich mich natürlich auch irren.
Wir möchten heute früh nochmal in den goldenen Tempel und uns alles bei Tageslicht anschauen. Vor allem auf die Sänger möchte ich mal einen Blick werfen!
Prakash begleitet uns nicht zum Tempel, ich vermute er möchte sich von dem gestrigen Fahrstress erholen.
Für den heutigen Besuch hat Gabi mir eines Ihrer leichten und luftigen Tücher geliehen, damit ich meinen Kopf im Tempel nicht wieder mit meinem warmen Schal bedecken muss.

Sikh

Sikh

Der Tempel scheint von morgens bis in die Nacht Besucher zu haben und es herrscht ein Treiben wie in einer eignen kleinen Stadt. Einige Männer sitzen auf den Stufen und lesen die Tageszeitung, Familien sitzen in Gruppen zusammen und sind am Erzählen und wieder  andere baden sich im heiligen Wasser. Kaum vorstellbar, dass in diesem friedlichen Ambiente durch eine sehr  umstrittene und gewaltsame  Militäraktion 500 Menschen in diesem Tempel starben.  Es war am  5.Juni 1984 als Premierministerin Indira Gandhi den goldenen Tempel wegen Unruhen zwischen Hindus und Sikhs von der indischen Armee stürmen ließ. Der Grund hierfür war, dass sich ein militanter Anführer der Sikhs im Tempel verschanzte. Die unmittelbare Folge war das Attentat am 31. Oktober 1984 auf die Ministerpräsidentin.
Als Ausländer ziehen wir die Aufmerksamkeit vieler Besucher auf uns und Kinder sprechen uns an, ob wir sie  bitte fotografieren.  Auch wir werden geknipst! Eine Gruppe junger Männer versucht unbemerkt mit ihren Handys Fotos von uns zu machen. Als Gabi fröhlich in die Kamera winkt lachen sie zuerst verlegen, doch danach knipsen sie unbeschwert solange wir in Sichtweite sind.
Nachdem wir nun den Tempel von allen Seiten und aus den verschiedensten Winkeln fotografiert haben, verlassen wir die Anlage, holen unsere Schuhe ab und machen uns auf den Rückweg in unser Hotel.

Hoteleingang

Hoteleingang mit Spiegelung

Ob sich Prakash ein wenig ausgeruht hat? Nein, hat er nicht. Er steht vor dem Hotel und reinigt sein Auto. Oh weh, das lohnt doch gar nicht bei den staubigen Straßen. Wie gut, dass er meinen kleinen Ford Fiesta nicht sehen kann. Der wird immer erst gewaschen wenn ich nicht mehr durch die Scheiben schauen kann.

Wir warten an der Rezeption bis Prakash fertig ist und sind froh über die Klimaanlage. Ich habe das Gefühl es wird jeden Tag wärmer.  Auch Prakash macht sich nach der Autoreinigung erst ein wenig frisch, bevor wir zu unserem nächsten Ziel starten.
Es handelt sich dabei um Jallianwala Bagh, ein Park in dem ein Denkmal an die Opfer des „Massakers von Amritsar“ erinnert.  Im Jahr 1919, zur Zeit des Unabhängigkeitskampfes  in Indien, sind viele zunächst friedliche Demonstrationen in gewalttätige Handlungen ausgeartet. Daher wurde in Punjab das Kriegsrecht verhängt und alle Massenkundgebungen verboten.

Jallianwala Bagh

Jallianwala Bagh

Das Massaker von Amritsar fand in dem  von Mauern umgebenen Park statt, wo sich unbewaffnete Menschen versammelt hatten. Der einzige Fluchtweg, der Ausgang, wurde von den Soldaten selbst versperrt. Der zuständige General entsandte zum Ort eine Truppe von 150 mit Gewehren bewaffneten Fußsoldaten und ein Maschinengewehr, das auf einem Panzerwagen montiert war. Da der Panzerwagen nicht durch das Tor gelangen konnte, wurde es Gott sei Dank nicht eingesetzt. Nach offiziellen Angaben wurden 379 der gewaltlosen Demonstranten getötet und 1.200 Menschen verletzt.
Der Park liegt mitten in der Altstadt, nur 5 Minuten von unserem Hotel entfernt. Mit seinen vielen Bäumen und Arkaden ist er eine kleine Oase und wird von den Bewohnern Amritsar genauso genutzt wie von den Touristen. Auf kleinen Mauervorsprügen sitzen die Besucher im Schatten der Bäume und warten bis die größte Mittagshitze vorbei ist. Wir gehen langsam die Wege entlang bis zum Ende des Parks, wo sich eine Mauer befindet. Hier sind noch die Einschusslöcher zu erkennen wo hunderte von Menschen an einem Nachmittag ermordet wurden.
Auch hier erregen zwei Europäerinnen die Aufmerksamkeit und  ein junger Mann mit seiner Familie schenkt uns  bunt glitzernde Armreifen als Dankeschön für eine Aufnahme von uns.

Familienausflug

Familienausflug in Amritsar

Nach der Besichtigung dieser Gedenkstätte überlegen wir, wie wir den restlichen Tag verbringen. Das erste Ziel ist einfach und wird einstimmig angenommen- wir gehen irgendwo etwas Kaltes trinken, am besten ein Lokal mit Klimaanlage. Sobald wir sitzen und unseren grössten Durst gelöscht haben starten wir unseren Kriegsrat. Sollen wir ein wenig durch die Gassen bummeln? „Viel zu heiß!“ ist Gabis Kommentar. „Außerdem ist es hier nicht nur heiß, es ist auch laut, unsauber und ich möchte raus aus der Stadt.“ Ganz unrecht hat sie damit ja nicht, aber was ist denn außerhalb von Amritsar zu sehen? Heute Abend möchten wir nach Wagha, den Grenzübergang nach Pakistan und dort die tägliche Zeremonie der Grenzschließung anschauen. Doch dies findet erst bei Sonnenuntergang statt, wir haben also noch den ganzen Tag Zeit.
Doch Prakash hat sich, obwohl  er das erste mal in Amritsar ist, vorausschauend erkundigt. „Es gibt zwei Tempel, sie sollen auf dem Weg nach Wagha liegen,“ informiert er uns. Sein Vorschlag ist, die Tempel zu besichtigen, eine Kleinigkeit unterwegs zu essen und im Anschluss der geplante Besuch an der pakistanisch-indischen Grenze. „Oh ja, Hauptsache raus aus dieser lauten Stadt“ meint Gabi erleichtert.
Daher machen wir uns also auf den Weg und eine halbe Stunde später haben wir den Lärm hinter uns gelassen und fahren entlang an Reisefeldern und ländlichen kleinen Häusern. Die Straße geht immer geradeaus, doch wo sind die Tempel? Da muss doch irgendein Hinweisschild kommen!  „Merkwürdig, wir müssten längst an dem ersten Tempel sein,“ meint Prakash verwundert. Doch weit und breit ist kein Tempel zu sehen.

Restaurants in Wagha

Restaurants in Wagha

Das erste Hinweisschild, das wir sehen ist „Welcome to the Indian border“. Hier sind Bars, Cafes, Restaurants und unzählige Händler ,die begeistert unser Auto umringen. „You like CD? You like photos? You like some coffee? You like some tea? You need a taxi?“ tönt es von allen Seiten auf uns ein. Wir möchten nichts von allem, was gibt es denn hier sonst noch? Können wir über die Grenze nach Pakistan?  „No, das ist nicht möglich“ erfahren wir von einem der Umstehenden. „Die Grenze ist geschlossen, sie wird erst um 17ººh wieder geöffnet.“  Und nun? Also hier gibt es wirklich nichts zu sehen und wir möchten auch nicht die nächsten drei Stunden an einem Tee nippen. Außerdem, was sollen wir in Pakistan?
Daher setzen wir uns wieder ins Auto und machen uns auf den Rückweg. Wo mögen bloß diese Tempel sein?

Landgaststätte

Landgaststätte nahe der pakistanischen Grenze

Da wir nicht zurück nach Amritsar möchten beschließen wir zuerst etwas essen zu gehen. Da waren doch zwei  Restaurants unterwegs. Nachdem wir uns beide angeschaut haben, entscheiden wir uns für das „ländlichere“ Lokal. Unter strohbedeckten Dächern stehen Tische und Stühle, die Küche ist offen und die Töpfe blankgeputzt. Außer uns und dem Wirt mit seinen Söhnen sind noch zwei junge Männer hier, die uns neugierig betrachten.

Dal und Kichererbsen

Dal und Kichererbsen

Wie immer lassen wir uns von Prakash beraten und bekommen ein typisch indisches Essen. Ein wenig Salat bestehend aus Tomaten, Gurken und Zwiebel als Vorspeise. Das Hauptgericht besteht aus einem  Dal aus gelben Linsen und  Kichererbsen. Lecker! Besser hätten wir die Zeit wirklich nicht verbringen können. Inzwischen sind noch einige junge Männer als „Gäste“ hinzugekommen und betrachten uns interessiert. Einer spricht Prakash an und der übersetzt uns: „Kann er eine Zigarette bekommen? Er hat noch nie ausländischen Tabak versucht.“  Natürlich bekommt er eine Zigarette!

Guten Appetit!

Guten Appetit!

So schön wie das Lokal ist, doch inzwischen sammeln sich hier nicht nur interessierte Inder sonder leider auch aufdringliche Fliegen. Sie schwirren  um unsere Gläser, unsere Nasen und Ohren und wir machen uns an den Aufbruch. Es ist inzwischen halb fünf und Prakash ist der Meinung, dass ja jetzt die Grenze geöffnet wird  und es sicherlich viel zu sehen gibt. Ich bin da anderer Ansicht. Was soll es denn schon zu sehen geben? Die Zeremonie beginnt erst bei Sonnenuntergang, im Moment ist das ein ganz normaler Grenzübergang.
Kurz darauf sind wir in Wagha und im ersten Moment sieht es aus als würde ich recht behalten. Wir beobachten eine Familie, die von einem PKW in ein Taxi wechselt um die Grenze zu  überschreiten. Prakash erklärt uns, dass viele Inder Familie in Pakistan haben, denn vor der Abgrenzung 1947 war Indien und Pakistan eine Nation.  Die Reisemöglichkeit und eine direkte Busverbindung nach Lahore gibt es erst seit dem Jahr 2005.
Während wir warten und beobachten füllen sich die Bars, Restaurant und die Straße zum Grenzübergang. Es sind die ersten Besucher, die kommen, um die abendliche Zeremonie zu beobachten. Auch wir beschließen zu gehen um einen möglichst guten Platz auf einer der Tribünen zu bekommen.

Grenzsoldat

Grenzsoldat in Wagha

Ein indischer Soldat ist unsere erste Hürde. Unsere Handtaschen müssen wir hier lassen, nur die Kamera ist erlaubt und eine Geldbörse. Die Restaurants kennen das, sie bieten gegen ein Entgelt ein etwas fragwürdiges Schließfach an. Nachdem wir dort vertrauensvoll unsere Handtaschen mit Reisepass deponiert haben, machen wir uns auf den Weg. Es ist eine Völkerwanderung- tausende von Menschen sind trotz der feucht warmen Hitze auf dem Weg nach Wagha. Kleine Jungen laufen zwischen den Massen hin und her und bieten Fächer und kaltes Wasser an. „It is very hot at the border!“ versuchen sie uns zu überzeugen. Na ja, kann ja auch nicht wärmer sein als hier. Außerdem ist die Mittagshitze ja schon vorbei.
An dem Zugang zu den Tribünen werden wir nochmals von indischen Soldaten aufgehalten. „Go this way“ meint der Soldat mit einem freundlichen Lächeln „it is for VIP“. Wie meint er das? Kurz darauf bekomme ich die Erklärung- VIPs  sind die Ausländer und für uns sind die Plätze mit der besten Sicht reserviert. Und Prakash? Nein, er ist kein VIP- er muss sich einen Platz in der „Ostkurve“  suchen. „It´s for your security“ werden wir von der indischen Armee informiert.
Ein weiterer Soldat ist als „Platzanweiser“ tätig. Er sorgt dafür, das Gabi und ich so weit wie möglich nach oben „auf rutschen“ und Platz für die später Kommenden ist. Und die Reihen füllen sich erstaunlich schnell.

Tribünen in Wagha

Tribünen an der indisch-pakistanischen Grenze Wagha

Ein Blick auf meine Uhr und den Sonnenstand sagt mir, es dauert noch mindestens zwei Stunden bis zum Beginn der eigentlichen Zeremonie. Sollen wir wirklich so lange hier sitzen? In der prallen Sonne? Das Beton der Tribüne ist durch die Sonnenbestrahlung des gesamten Tages gut durch gewärmt und ich fühle mich wie in einem Backofen. Die Jungen mit dem Wasser hatten recht! Es ist heiß hier oben! Inzwischen klebt meine Seidenbluse am Rücken und die Haare im Nacken sind nass. Doch nun passiert etwas, es sammeln sich junge Frauen und Männer und veranstalten  mit einer hoch erhobenen indischen Flagge in der Hand ein Wettrennen. Dazu läuft laute Musik und die Menge applaudiert. Immer mehr junge Leute sind bereit, mit der schweren Fahne und trotz der Hitze im Programm aktiv mitzuwirken.

Discoklänge in Wagha

Discoklänge in Wagha

Als Abschluss wird gemeinsam zu Discomusik getanzt. Meine Bluse ist inzwischen völlig durchnässt und klebt an mir, das Wasser tropft mir den Hals entlang in den Ausschnitt. Doch nicht nur mir geht es so, alle Besucher sehen aus als kämen sie aus einer Dusche. Auch Gabi schmilzt langsam vor sich hin.
Auf unserer Tribüne haben sich inzwischen indische Fahnenträger eingefunden und ich frage mich, wie sie bei dieser Hitze tanzend die Flagge schwenken können.  Die ersten Soldaten treten an zum Appell und laut schallen die Parolen hinüber zur pakistanischen Grenze. Dort ging es bisher ruhiger zu, auch der Besucherstrom ist nicht so groß. Doch nun hören wir auch von dort Musik und militärische Kommandos.

die Grenze nach Pakistan

die Grenze Wagha nach Pakistan

Die Sonne ist fast am Horizont und es kann ja nun nicht mehr lange dauern. Kühler wird es jedoch nicht! Unverändert bleibt die Temperatur hoch und die Wasserverkäufer kommen mit den Bestellungen nicht nach. Dann beginnt die eigentliche Zeremonie. Die Flagge wird auf beiden Seiten gehisst, mit ernstem Blick die Türen geschlossen, die Flaggen wieder hinab gelassen und ordentlich zusammengelegt. Nochmals knallen die Gittertüren an der Grenze und stolz und aufrecht marschieren die Soldaten in gegensätzliche Richtung davon.
Ich sehe nun aus, als sei ich direkt aus der Badewanne gestiegen. Aus meinen Haaren tropft das Wasser, meine Baumwollhose ist klitschnass und fast transparent, die Seidenbluse liegt an mir wie eine zweite Haut. So was kenne ich nur aus spanischen Discos mit Preisverleihung als „Miss Wet-T-Shirt!“  Doch Gott sei Dank bin ich damit nicht alleine, wir sehen alle gleich aus. Die ausländischen VIPs ebenso wie die indischen Besucher  und beim gegenseitigen Blickkontakt fängt  gemeinsames Lachen an.  Auch Prakash, den wir auf dem Rückweg treffen, sieht nicht besser aus. Seine einst beige Kleidung wirkt dunkelbraun und ist völlig durchnässt. Ob das bis zum Auto trocknet? So können wir doch gar nicht einsteigen!

der letzte trockene Fleck

der letzte trockene Fleck

Doch Prakash beruhigt uns: „No problem, ich mache einfach die Air-condition an!“  Doch so einfach ist das nicht, denn nach kurzer Zeit wird es verflixt kalt in den nassen Kleidern. Also schnell die Klimaanlage aus und die Fenster auf! Danach wieder Air-condition- und kurz darauf wieder  feucht warme Luft von außen. Mit diesen Wechselbädern sind wir bei unserer Ankunft im Hotel fast trocken.  Dort verabschieden wir uns für heute von Prakash, der es genauso eilig hat wie wir, die noch feuchte Kleidung zu wechseln.
Gabi und ich beschließen den Tag auf der Dachterrasse, wo es uns mit Blick auf den goldenen Tempel langsam wieder warm wird, bevor wir in das AC-gekühlte Hotelzimmer schlafen gehen.
Morgen beginnt unsere nächste Etappe in Richtung Kaschmir. Es geht bis Jammu , wo wir eine Nacht verbringen werden.

Kashmir, eine Reise in den Norden Indiens

Rate this post

Über den Autor

Elke Hoppe

Vor ca. 20 Jahren bin ich von Deutschland nach Spanien ausgewandert, um auf der Sonnenseite Europas leben zu können. Doch auch von hier aus habe ich das Bedürfnis mehr von der Welt kennen zu lernen. Da es mir zeitlich und beruflich möglich ist, mache ich seit 2005 einmal im Jahr eine „große Reise“. Begleitet werde ich dabei von Edith, meiner Mutter, die vor 18 Jahre ebenfalls aus dem deutschen Regen in die spanische Sonne geflüchtet ist. Bisher hat uns unsere Reiselust nach Asien, Kenia und Peru geführt. Für das Jahr 2009 hatten wir uns für Indien entschieden und dort neben Rajasthan inzwischen auch andere Regionen besucht. Auf den Rundreisen in Indien waren wir in Begleitung von unserem Fahrer Prakash Acharya. Er ist ein zuverlässiger und informativer Reisebegleiter, den ich sehr empfehlen kann. Prakash hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht und falls jemand mit ihm eine Rundreise machen möchte bin gerne bereit den Kontakt herzustellen.

Eine Reaktion bis “ Indien Urlaubserlebnisse – von Amritsar an die indisch-pakistanische Grenzstation Wagha ”

  1. […] einer meiner vorhergehenden Berichte ist zu lesen unter https://www.reiseberichte-blog.com/indien-urlaubserlebnisse-von-amritsar-an-die-indisch-pakistanische… […]

Hinterlassen Sie eine Antwort

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abgeben zu können.