Rundreise durch die Rocky Mountains von Banff nach Jasper
Donnerstag
Als ich aufwache schaue ich als erstes aus der Balkontür. Der Patio ist weiß verschneit, doch die Tür lässt sich bequem öffnen und es liegt kein meterhoher Schneewall davor. Die „Schneedecke“ ist auf ein normales Maß beschränkt.
Gestern Abend habe ich an der Rezeption noch einen Stadtplan mit den umliegenden Wanderwegen geholt. Die Möglichkeiten sind allerdings sehr eingeschränkt, da durch den Schnee viele Wege außerhalb des Ortes gesperrt sind. Zur Auswahl der Aktivitäten gehören die heißen Quellen, eine Gondelbahn die vielleicht geöffnet ist sowie einige Museen. Tony ist nicht sehr begeistert. Thermalquellen ? Museen? Gondelbahn? Nein, das interessiert ihn nicht so sehr und den Schneefall findet er auch nicht so toll. Ich habe den Verdacht, er hat sich überlegt, dass weder Museen, Thermalbäder oder Gondelbahnen von Bären besucht werden. „Vielleicht ist das Wetter in Jasper ja besser“ gibt Tony zu bedenken.
Ich glaube das zwar nicht so recht, aber wer weiß und daher beschließen wir heute noch weiterzufahren. Zuvor nehmen wir jedoch ein Philadelfia-Käse-Frühstück im Hotel und danach möchte ich mich noch an einigen im Stadtplan vermerkten Punkten umschauen. Eines dieser Ziele ist ein „Kurhaus“ bei den heißen Quellen mit einem Besucherzentrum. Es ist noch früh am Morgen und wir sind die ersten Besucher an diesem etwas oberhalb von Banff gelegenen Ort. Der Schnee liegt weiß und jungfräulich da, nur unsere Fußspuren sind zu sehen. Das Besucherzentrum ist geschlossen und die gesamte Anlage sieht sehr verlassen aus. Ob wir um 10ººh zu früh sind? Ich mache den Vorschlag uns ein wenig umzusehen, doch durch den frischen Schnee ist der Boden rutschig und die teilweise unregelmäßigen Stufen bieten zahlreiche Sturzmöglichkeiten. Tony wartet daher am Auto, während ich dem Weg in den Wald folge.
Um mich herum herrscht absolute Stille und der Schnee auf dem Boden und den Bäumen ist unberührt. Das einzige Geräusch ist das Knirschen meiner Schritte. Ein wenig unheimlich ist mir schon, ob es hier Bären gibt? Trotzdem, einige Meter weiter gehe ich noch! Mal schauen, was auf der anderen Seite der Brücke ist. Plötzlich, von einem Augenblick zum anderen, erklingt das lautstarke Knacken von Zweigen und ein großer brauner Körper springt auf. Mir bleibt fast das Herz stehen, der Schreck fährt in alle meine Knochen. Ein Bär!!!??? Als der Verursacher meines Schreckens in sicherem Abstand stehen bleibt sehe ich- es ist kein Bär! Es sieht aus wie eine Hirschkuh und vermutlich ist es ein Cariboo. Wer ist hier wohl mehr erschrocken?
Mit immer noch klopfendem Herzen mache ich mich auf den Rückweg und kurz darauf sehe ich auf einem Baumstamm das nächste „wilde“ Tier der kanadischen Wälder- ein Eichhörnchen.
Es bleibt ganz ruhig sitzen, putzt sich und lässt sich geduldig fotografieren. Danach huscht es durch den Schnee davon.
Als ich auf dem Parkplatz ankomme hat Tony inzwischen Gesellschaft. Es ist jemand der in Banff wohnt und uns mitteilt, das hier oben bis Mai noch alles geschlossen ist. Wir seien ein wenig zu früh. „Ja, die Gondelbahn ist eigentlich schon in Betrieb“ meint er freundlich „aber heute, bei Schneefall, vermutlich nicht. Da will keiner hoch auf den Aussichtspunkt!“
Und nun? Also doch weiterfahren und schauen wie das Wetter in Jasper ist. Wir fahren am besten gleich los, denn es ist eine sehenswerte Strecke und wir werden sicher unterwegs öfter einen Halt einlegen.
Unser erstes Ziel ist der berühmte Lake Luis. Um dorthin zu kommen nehmen wir nicht den „üblichen“ Highway sondern fahren auf dem Bow Valley Parkway. Diese recht wenig befahrene Nebenstrecke wurden in meinem Reiseführer ausdrücklich empfohlen. Sie ist auch sehenswert und die ersten Kilometer genießen wir jeden Blick aus dem Fenster. Es scheint als wären wir alleine in diesem verschneiten Märchenwald. Doch dann wird die Straße immer kurviger, steiler und vor allem verschneiter. Wo genau ist nun die Straße unter der weißen Decke? Ich werde uns doch nicht in den Graben fahren? Oder im Schnee rutschen und an einem Baum landen? Wir machen erst mal Fahrerwechsel! Meine Fahrpraxis stammt vorwiegend aus Südspanien, Tony dagegen kommt aus den schneereichen Schweizer Alpen und ist jetzt am Steuer gefragt. Er fährt mit Ruhe und Gelassenheit und kurz vor Lake Luis treffen wir wieder auf den schneefreien Highway. Damit haben wir auch schon unser erstes Ziel erreicht.
Das Dorf Lake Luis besteht aus einer Straßenkreuzung mit Tankstelle und Supermarkt. Wo geht es denn zum See? Tony fragt nach und kurz darauf sind wir auf dem richtigen Weg. An einem verschneiten Parkplatz steigen wir aus und gehen die restlichen Meter zu Fuß. Der Schnee liegt hier entschieden höher als in Banff und der Himmel ist mit schweren grauen Wolken verhangen. Lake Luis gilt als einer der schönsten Seen Kanadas und und in seinen zwei bis drei eisfreien Monaten schimmert das Gletscherwasser türkisblau. Das können wir Ende April natürlich nicht erwarten. Aber auf ein wenig blauen Himmel und einen Blick auf den Mount Victoria, dessen Gletscher fast das Ufer erreichen, hatte ich schon gehofft. Doch die Wetterverhältnisse können wir leider nicht ändern, und so blicken wir auf eine weiße Fläche deren Ende im Dunst der tiefen Wolken nicht zu erkennen ist.
Vielleicht ein kleiner Spaziergang entlang des Sees um das bekannte Luxushotel Château Lake Luise zu fotografieren? Lieber nicht, sämtliche Wege sind im Schnee unkenntlich und überall warnen Schilder: „Vorsicht- dünnes Eis“. Es ist kalt genug, ein unfreiwilliges Bad brauche ich nicht. Der Lake Luis soll selbst zu seiner „wärmsten“ Zeit nur ca. 4º C haben. Außer uns ist noch ein japanisches Paar anwesend und wir können uns gegenseitig fotografieren. Bitte Lächeln!! 🙂
Wir fahren weiter auf dem Highway 93 der auch als Icefields Parkway bezeichnet wird. Je weiter nördlich wir kommen, um so schlechter wird das Wetter und die Sicht. Die Berge, die links und rechts der Straße beeindruckend steil und schroff in die Höhe ragen, verschwinden mit ihren schneebedeckten Gipfeln in der Wolkendecke.
Auf etwa halber Strecke zwischen Banff und Jasper liegt die nächste touristische Attraktion: der Athabasca Gletscher, ein Teil des Columbia Icefield. Natürlich möchte ich hier einen Halt einlegen, wer weiß ob ich irgendwo noch einmal auf einen Gletscher komme.Wir gehen im Besucherzentrum direkt an die Information, wo auch die Tickets für die Fahrt zu dem Gletscher verkauft werden. Zeit uns vorher zu informieren haben wir leider nicht, denn der letzte heutige Bus fährt in fünf Minuten ab.
Tony ist vom Gletscherausflug nicht begeistert. „Da kann man sowieso nichts sehen! Ich kenne Gletscher!“ Ja, klar- aber ich nicht! „Fünfunddreißig Dollar pro Person? Das ist Nepp!“ ist sein letzter Einwand. Aber ich habe die Tickets schon gekauft und so geht er eben mit. Draußen wartet ein geländegängiger Bus in den wir mit fünf anderen Passagieren einsteigen.
Nach einer fünf minütigen Fahrt erreichen wir eine „Bushaltestelle“, wir werden gebeten auszusteigen und auf das Schneefahrzeug zu warten, welches uns zu dem Gletscher bringt. Da kommt auch schon das riesige rot-weiße Gefährt . Es steht auf sechs mannshohen und extra breiten Reifen und als die Tür aufgeht wird eine Treppe herabgelassen damit wir überhaupt hinein können. Doch zuerst steigen die vom Gletscher kommenden Passagiere aus. Na- sehr fröhlich schauen die aber nicht! Blau gefrorene lange Gesichter ohne begeistertes Leuchten in den Augen. Ob Tony vielleicht recht hat?
Im Inneren des überdimensionalen Schneemobils stellt sich uns der Reiseleiter vor. Sein Name ist Jack und er wird uns unterwegs über den Gletscher informieren. Er macht uns auf die Moränen aufmerksam, doch heute kann man sie leider nicht so gut erkennen da sie ja zugeschneit sind. Das gesamte Columbia Icefield ist mit 325 km2 das größte der Rocky Mountains. Die Eisdicke beträgt durchschnittlich 365 m, maximal jedoch 900 m. Erschreckend ist der Rückgang des Eises- seit 1870 sind es schon 1,6 km, die der Gletscher kleiner geworden ist. Und die Abschmelzung hat sich die letzten Jahre durch die globale Erwärmung enorm beschleunigt. Meinen Gedanken, dass der hier im Sommer sicher recht rege Verkehr von riesigen Scheemobilen bestimmt nicht sehr hilfreich ist verdränge ich erst mal, zumindest so lange ich in diesem Fahrzeug sitze.
Kurz darauf sind wir an unserem Ziel angekommen. Jack informiert uns, dass wir 20 Minuten Zeit haben uns hier umzusehen, spazieren zu gehen und Fotos zu machen. „Aber bitte nicht über die Absperrungen hinausgehen. Das könnte gefährlich sein!“ sind Jack mahnende Worte. Ich bin sprachlos- von was denn Fotos? Die Sicht beträgt maximal 20 Meter und was dahinter liegt wird von Wolken verdeckt. Da alles zugeschneit ist, kann man natürlich auch nicht den Gletscher erkennen, dann auch er liegt unter der alles bedeckenden weißen Schicht.
Fast wie am Lake Luis- da konnten wir auch nichts sehen! Mit einem großen Unterschied- hier ist es entschieden kälter! Der Wind pfeift eisig und die kalte Luft schneidet in die Haut. Gott sei Dank habe ich einen Schal und von Ruth eine Wollmütze dabei, die ich mir nun fest über meine vor Kälte schmerzenden Ohren ziehe.
Jack ist in seinem Bus geblieben und schaut aus seinem windgeschützten Sitz auf uns hinab. „Wieviel Grad hat es hier denn?“ rufe ich die Türtreppe hinauf. „Ungefähr 20º C unter Null“ kommt die Antwort. „Gestern waren es 15º C, aber heute ist der Wind kälter“. Wir stehen, genauso wie die fünf anderen Passagiere, ein wenig ratlos herum und schauen uns auf der ca. 200m2 großen Fläche um. Was machen wir hier die zwanzig langen kalten Minuten? Einen Schneemann bauen? Ich fotografiere unseren Bus und versuche mich dabei im Windschatten der Reifen zu halten. Tony dreht sich ein mal um die eigene Achse, murmelt „so habe ich mir das vorgestellt“ und steigt die Treppe hinauf in den Bus. So schnell will ich nicht aufgeben, doch drei Fotos später folge ich seinem Beispiel. Es dauert nur eine Minute und der Rest unserer kleinen Gruppe sitzt ebenfalls im Bus.
So wurden aus den zwanzig Minuten knappe fünf und Jack schaut ein wenig ratlos auf seine verfrorenen Gäste. „Hat jemand eine Frage?“ möchte er wissen. „Über den Gletscher? Oder über den Bus?“ Allgemeines Kopfschütteln, vermutlich sind unsere Gehirne eingefroren. Was soll man denn fragen!? Doch so unwissend möchte Jack uns nicht nach Hause lassen. Er erklärt uns die technischen Seiten unseres Fahrzeugs, den Unterdruck in den Reifen und den Benzinverbrauch. „Hat jemand noch eine Frage?“ bietet er weitere Informationen an. Nein, seine heutigen Gäste sind nicht sehr wissbegierig. Also erzählt Jack noch ein wenig von sich und seinem Leben auf dem Gletscher. Er ist in Jasper geboren und wohnt nun schon seit Jahren hier neben dem Besucherzentrum mit den anderen Reiseleitern und Busfahrern. Er liebt den Gletscher und den Schnee! „Falls mich jemand etwas fragen möchte!??“ Stille im Bus und Jack ist am Grübeln mit was er uns noch die Zeit verkürzen kann. „Möchte sich mal jemand hier ans Steuer setzen und fotografiert werden?“ ist sein Vorschlag. Das kommt an, zumindest bei den weiblichen Gästen und auch ich setzte mich für ein Foto hinter das Lenkrad.
Nun ist die Stimmung ein wenig lockerer und er gibt uns Tipps für Restaurants und Bars in Jasper. „Any questions?“ bietet er uns an. Ja, Tony hat eine Frage und stellt sie laut und deutlich: „Wann fahren wir zurück?“ Jack wirft einen verstohlenen Blick auf seine Uhr- wie lange sind wir schon hier? „Well“ erklärt er uns „ wir müssen ja auf den anderen Bus warten, der der euch zurück ins Besucherzentrum bringt. Aber wir können schon mal langsam losfahren.“ Hat er kein Handy und kann im Zentrum anrufen? „No, sorry, der Bus hat einen festen Fahrplan“ ist seine Erklärung.
Kurz darauf sind wir wieder an der „Haltestelle“ und warten auf unseren Transport zurück zum Besucherzentrum. Die „Haltestelle“ ist zwar überdacht, aber leider nicht windgeschützt. Schlotternd und frierend stehen wir fast zehn Minuten bis endlich der Bus kommt. Er hat sich ein wenig verspätet und ich kann mir vorstellen warum. Denn in dem Bus kommen nochmals fünf Touristen mit , die den Gletscher besichtigen wollen. Von wegen der letzte Bus für heute!
Jack nimmt seine neuen Gäste in Empfang und macht sich auf zu seiner nächsten Besichtigungstour. Wir hingegen steigen erleichtert in den Bus und lassen uns in das geheizte Besucherzentrum bringen.
Es ist kurz nach 15ººh als wir weiterfahren und bis Jasper sind es noch etwas über 100 km. So haben wir genug Zeit um vor der Dunkelheit anzukommen und auf Hotelsuche zu gehen. Eigentlich standen auf meinem Reiseplan ein Besuch der Sunwapta Fall und der Athebasca Falls, beides laut meinem Reiseführer sehenswerte Wasserfälle. Mal schauen, was bei diesem Wetter möglich ist.
Die Straße führt ständig leicht bergab und tatsächlich wird die Sicht besser. Der Schneefall lässt nach und meine Hoffnung auf einen weiteren Halt steigt. Ein paar Meter zu Fuß gehen würde mir nach dem dritten Tag im Auto wirklich gut tun. Doch leider wird daraus nichts, denn an beiden Abfahrten zu den Kaskaden steht jeweils ein großes Schild : CLOSED.
Die Wege sind wegen Schnee und Lawinengefahr geschlossen. Da bleibt uns nichts anderes übrig als uns daran zu halten. Auf eigene Gefahr einen geschlossenen Trail zu gehen ist schon allein wegen der Sturzgefahr zu gefährlich.
Bei unserer Ankunft in Jasper ist tatsächlich besseres Wetter und es liegt entschieden weniger Schnee. Nur eine dünne Schicht unter der das Gras und die Steine durchschimmern. Selbst die Temperatur empfinde ich nicht als so beißend kalt wie in Banff. Oder bin ich seit unserem Gletscherbesuch abgehärtet?
Wie in Banff stellen wir das Auto ab und machen uns auf die Suche nach einem netten Hotel. Anders als in Banff, wo die meisten Hotels in unmittelbarer Umgebung des Zentrums liegen, sind die Unterkünfte weiter voneinander entfernt. Jetzt komme ich noch zu meinem gewünschten Spaziergang. Nach fast zwei Stunden entscheiden wir uns für das „Whistler Inn“, das Hotel welches wir als Zweites angeschaut hatten und in dessen Nähe das Auto geparkt ist.
Nach einer heißen Dusche entscheiden wir uns, hier im Hotel zu essen, der Tag war lang und wir sind beide zu müde um nochmal durch den Ort zu gehen und ein Restaurant zu suchen.
Ein Bekannter hatte mir empfohlen in Kanada unbedingt einen Hamburger zu versuchen, sie seien viel besser als in Europa. Also gut, ich folge diesem Rat und entscheide mich für einen Farmers-Burger. Er schmeckt gut, aber Ketchup und Senf kleckern genauso wie in Europa! Dank meiner umhängender Lesebrille nicht auf meinen Pullover- die Gläser meiner Brille fangen den Ketchup-klecks auf und ich brauche nur die Brille zu putzen. Praktisch- das muss ich mir merken!
Wir sind bei unserem letzten Glas Wein, als die Bedienung uns freundlich fragt, ob wir nicht lieber auf dem Zimmer austrinken möchten. Sie bringt uns gerne die Gläser nach oben, aber sie hat jetzt Feierabend. Kein Problem, ich wollte ja sowieso noch eine Gute-Nacht-Zigarette rauchen. Da nehme ich doch einfach mein Glas mit, da schmeckt die Zigarette sowieso besser. Tony geht schon nach oben und ich geselle mich zu den rauchenden Pubgästen vor der Tür. Hier ist der Wirt auf die Bedürfnisse der Raucher eingegangen und hat eine wärmespendende Gastlaterne aufgestellt. Fast schon gemütlich und auch gut besucht.
Doch leider falle ich mit meinem Weinglas unangenehm auf und der Wirt kommt ganz aufgeregt angelaufen. „Alkohol auf der Straße ist verboten, das ist Gesetz! Du kannst hier draußen nicht trinken!“ Er nimmt mein Glas mit in den Pub und erklärt mir, wo er es für mich hinstellt, dort kann ich dann hinkommen und den Wein trinken. „Ich bekomme sonst Ärger mit der Polizei.“ Ich bin überrascht- wegen einem halben Glas Wein? Einer der anderen Gäste bemerkt mein Befremden und erklärt mir, dass ein Wirt wegen so etwas sogar sein Konzession verlieren kann. Wo ich denn herkomme? Und wie ist das mit dem Rauchen in Europa?
Als ich mich von ihm verabschiede denken wir wohl beide das gleiche: andere Länder, andere Sitten!
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