Myanmar Reise Tipp: Von Mandalay zu den Bergvölkern bei Kyaing Tong
So gut habe ich die ganze Reise noch nicht geschlafen wie heute Nacht. Die Massage gestern Abend hatte also seine Wirkung und hat sehr gut getan.
07:30 Uhr Wecken, 08:15 Uhr Frühstück, Koffer packen und dann kann ich noch bis 11:15 Uhr draußen im Garten vor dem Swimming Pool in mein Tagebuch schreiben.
Pünktlich holt uns unsere Reiseleiterin Soe Moe ab zur Fahrt zum Flughafen. Der neue Internationale Flughafen Myanmar wurde 2001 eröffnet und liegt 35 km außerhalb der Stadt. Die Fahrt dauert eine Stunde. Die letzten Kilometer Straße führen nur zum Flughafen und die Straße ist eigentlich sehr gut.
Im Oktober 2006 hat es so stark geregnet, dass Teile der Straße überschwemmt wurden, so dass der Flughafen zwei Tage nicht benutzt werden konnte, weil die Zufahrtsstraße nicht passierbar war.
Das Flughafengebäude ist sehr großzügig erbaut im traditionellen Stil. Es ist alles sehr sauber. Soe Moe checkt für uns ein, wir brauchen uns um nichts zu kümmern. Sie ist immer sehr rücksichtsvoll und erklärt viel.
Während der Fahrt zum Flughafen hat sie uns erzählt, dass sie noch sieben Geschwister hat (Soe Moe ist Jahrgang 1977). In ihrer Familie hat man noch Respekt voreinander. So ist es Tradition, dass eine Frau keine Beine zeigen darf, das gilt auch in der Familie gegenüber dem Vater oder Bruder. Die Frauen tragen einen Longyi und sie stellen im Sitzen die Beine nebeneinander. Ein Übereinanderschlagen der Beine ist unhöflich.
Wenn sie zum Schwimmen gehen, ziehen sie eine lange Hose an und ein T-Shirt. Die jungen Mädchen etwa ab 14 Jahren tragen heute aber auch schon westliche Kleidung und ab und zu auch einen Badeanzug – keine Bikinis.
Auch im Lokal dürfen sich die Kinder nicht das Essen bestellen, auf das sie Lust haben, sondern der Vater sucht die Gerichte aus und bestellt.
In Myanmar darf ein Mann auch zwei oder drei Frauen haben, eine Frau aber nicht mehrere Männer.
Reiche Leute, die sich eine Hausangestellte leisten können, gibt es natürlich auch. Sollte eine weibliche Hausangestellte z. B. von dem Sohn des Hausbesitzers schwanger werden (auch wenn sich die beiden lieben), darf der Sohn das Mädchen nicht heiraten. Das Mädchen muss zu ihren Eltern in ihr Dorf zurückkehren. Da es sich für ihren Zustand schämt, wird es den Fötus abtreiben lassen. Die Abtreibung wird meistens von Pfuscherinnen vorgenommen, so dass viele Mädchen daran sterben.
Wir fliegen um 13:30 Uhr ab. Die reine Flugzeit nach Kyaing Tong beträgt 50 Minuten. Dieses Mal fliegen wir mit Yangon Airways. Nach Ankunft dauert es noch etwa 15 Minuten, bis das Gepäck kommt, um das wir uns aber nicht zu kümmern brauchen.
Kyaing Tong (früher Kengtung) liegt etwa 900 m hoch, ist umrahmt von über 2 000 m hohen Bergen, hat etwa 185 000 Einwohner, ist die Hauptstadt des östlichen Shan Staates und das Tor zum Goldenen Dreieck nach Laos, Thailand und China.
Die Fahrt zum Hotel dauert nicht lange. Unser Hotel Princess ist einfach, aber es ist das beste Hotel am Platz. Die Zimmer sind groß, sauber und es ist alles vorhanden, was man braucht.
Der Grund, warum wir nach Kyaing Tong geflogen sind, ist der, dass wir verschiedene Bergstämme in der Nähe besuchen möchten. Das Mittagessen fällt heute aus, da wir im Flugzeug ein Stückchen bekamen.
Wir checken kurz ein und fahren dann gleich los. Die Dörfer der „Palaung“ liegen nur 5 bis 7 km entfernt.
Unterwegs begegnen uns auf der Straße viele Enten. Es geht ca. 30 Minuten auf einer Sandstraße durch verschiedene kleine Orte zum Dorf Wan Pauk, in dem Palaung wohnen.
Rechts und links der Straße sind Reisfelder, auf denen Frauen Reis Setzlinge einpflanzen.
Die Erde scheint sehr hart zu sein und die Arbeit bei der Wärme auch ziemlich anstrengend.
Schon am Ortsausgang werden wir von Kindern freundlich begrüßt. Die Frauen kommen auch an und bieten Ihre Webereien an. Sie sind schon etwas enttäuscht, dass wir nichts kaufen.
Die Frauen tragen einen engen Longyi, der bis unter die Brust reicht.
Er wird in der Taille durch einen Baumwollgürtel gehalten. Zusätzlich tragen die Frauen noch fünf verschiedene Gürtel, aus unterschiedlichen Materialien, die sie auch nachts nicht ausziehen. Sie tragen keine Unterwäsche oder einen BH, sondern nur ein kurzes Jäckchen, das mit einer Sicherheitsnadel zusammen gehalten wird.
Die Frauen und Kinder sind sehr freundlich und neugierig – wie wir auch.
In den Häusern wohnen meistens mehrere Generationen (wie viele, sieht man an den Feuerstellen im Haus).
In den Häusern sind unten die Tiere untergebracht und oben wohnen die Familien. Erstaunlich ist, dass es sogar hier Satelitten und Fernsehen gibt.
Es laufen auch viele Schweine, Hunde und Hühner im Dorf herum. Verschiedene Frauen weben, ein Mann stellt Gürtel aus Metall her und andere kommen gerade von der Feldarbeit zurück.
Wir werden eingeladen und trinken grünen Tee und essen eine Banane. Soe Moe hat Haarshampoo in Tütchen gekauft und Kekse, die sie nun als Gastgeschenke übergibt.
Da unsere Reiseleiterin den Dialekt der verschiedenen Stämme nicht versteht, haben wir noch einen örtlichen Führer mit Lizenz dabei, der auch Englisch spricht.
Der örtliche Guide Kyaw teilt dann an die Kinder Kekse aus.
Da Kyaing Tong nur 170 km von der Grenze zu Thailand entfernt ist, sprechen die Menschen hier so einen Art nordthailändischen Dialekt.
Es kommen noch nicht so viele Touristen hierher, da das Gebiet erst seit wenigen Jahren für Touristen zugänglich ist. Bei Einreise am Flughafen wurden auch unsere Pässe kontrolliert.
Angeblich wird in der weiteren Umgebung auch Opium angebaut – nicht in einem Umkreis von 25 km.
Der Ort liegt malerisch um den Naung Tung See. Auf einem Hügel über dem See thront eine riesige Buddhastatue.
Wir gehen gar nicht erst ins Hotel, sondern gleich zum Essen in das „Golden Banyan“ Restaurant – chinesische Gerichte.
Es werden verschiedene Gerichte aufgetischt wie: Gebratener Reis, Nudeln, gebratene Reisnudeln, gemischtes Gemüse, Zucchiniblättergemüse, Huhn mit Cashewkernen, Schweinefleisch hot & sour sowie Suppe und zwei Flaschen Myanmar Bier sowie normalen Reis. Das Ganze kostet am Ende 19.000 Kyat (tschat), das sind ca. 19 US$ für fünf Personen!!! Im Hotel in Mandalay hatten wir für eine Tomatensuppe 6 US$ und für ein Bier 5 US$ bezahlt.
Nun ist es 22:00 Uhr und mir fallen die Augen zu. Dieter schläft schon.
Neuer Tag – neues Glück!
Gut, dass ich vor dem Einschlafen noch ein warmes Oberbett zum Zudecken aus dem Schrank geholt habe, denn es wird doch ganz schön kühl und das im Januar!
07:00 Uhr Wecken, Frühstück – es gibt entweder zwei Spiegeleier, drei Toastbrote, Butter und Marmelade, Papaya oder eine Shan Suppe. Das ist eine Nudelsuppe mit verschiedenen Gewürzen, Grünzeug (grüne Bohnenblätter) und einigen Fleischbrocken, z. B. vom Huhn, Schwein oder Beef. Soe Moe isst eine Shan Suppe, wir anderen halten uns lieber an das „touristische“ Frühstück.
Um 08:30 Uhr fahren wir los. Es begleitet uns noch der einheimische Führer Tscho (Abkürzung seines Namens Kyaw Mya Naing), da Soe Moe auch die Sprache dieser Bergvölker nicht spricht. Fast 80 % der Gesamtbevölkerung von Myanmar sprechen eine Sprache, die aus über hundert verschiedenen Sprachen oder Mundarten besteht.
Wir kommen durch verschiedene Shan Dörfer. Tscho weiß jedes Mal die genaue Anzahl der Häuser und Einwohner, z. B. 200 Häuser und 556 Einwohner. Jedes Dorf hat auch einen Tempel / Kloster.
Unterwegs treffen wir Frauen vom Stamm der Loi oder auch Lwe. Sie lassen sich gerne fotografieren und ziehen dann weiter.
Dann kommen wir durch ein Dorf der „Schwarzen Lahu“. Es gibt insgesamt etwa
150 000 Lahu, die im Nordosten von Kyaing Tong wohnen, aber auch in Laos und in Thailand. Man unterteilt sie in die Schwarzen und Roten Lahu.
Männer wie Frauen der Schwarzen Lahu rasieren sich die Haare bis auf einen kleinen Rest ab. Die übrig gebliebenen langen Haare werden am Scheitel zusammen geknotet.
Dieses Dorf hat 125 Häuser und 550 Einwohner. Sie sind meistens Animisten und nur wenige sind Christen. Sie bauen Gemüse an und leben auch von der Viehzucht. Am Wegesrand verkaufen sie Hand gewebte Taschen, Gürtel, Mützen usw.
Kurz darauf laufen drei Akha Frauen vor uns. Sie haben noch einen weiten Weg vor sich, bis sie in ihrem Dorf ankommen. Wir halten und bieten an, dass sie mit uns zu ihrem Dorf fahren können.
Sie freuen sich darüber sehr – wir fotografieren sie und auch im Auto haben wir großen Spaß. Die Frauen bestaunen auch uns, fühlen Dieters Arm und meinen, der wäre ganz schön dick. Im Vergleich zu deren dünne Arme sicherlich. Auch Dieters Bart finden sie ulkig. Tscho übersetzt und wir fragen nach deren Alter: 57, 53 und 32 Jahre alt sind sie. Sie möchten nun auch wissen, wie alt wir sind. Allgemeines Gelächter!
So vergeht die Fahrt ziemlich schnell. Es ist ein sehr unebener Sandweg, der sicherlich beschwerlich zum Laufen ist. Außerdem geht es stetig bergauf.
Kurz darauf begegnen wir einer Gruppe Frauen und Kinder vom Stamm der Enn oder Ann. Wir haben nur noch einen Platz frei und bieten an, dass wir das kleine Mädchen mitnehmen. Aber sie hat Angst und läuft lieber den anstrengenden Weg mit seiner Mutter und den anderen. So ein stundenlanger Fußmarsch bei 28 Grad bergauf scheint den Enn nichts auszumachen, er wäre aber nichts für unsere Kinder in Deutschland!
Nach etwa einer Stunde Fahrt kommen wir bei einem Akha Dorf an und die Frauen steigen aus. Am Parkplatz lassen wir unser Auto stehen.
Wir laufen 45 Minuten vom Parkplatz aus stetig nach oben.
Als erstes besuchen wir ein Dorf der Akha. Diese sind im letzten Jahrhundert aus Südwestchina eingewandert, stammen aber ursprünglich aus dem Hochland von Tibet. Sie kennen keine Schrift, gehören zum ärmsten Bergvolk und sind meistens Animisten.
In diesem Dorf gibt es 45 Häuser und es leben 145 Personen im Dorf.
Wir besuchen eine Familie und bekommen grünen Tee angeboten. Die Leute sind sehr freundlich und führen uns in ihr Haus. Die Männer und Jungen schlafen auf der einen Seite, die Frauen und Mädchen auf der anderen. Im gleichen Raum wird alles Hab und Gut aufbewahrt, auch Gemüse. Es hängen z. B. Maiskolben von der Decke.
Über einem Feuerplatz kocht etwas im Topf und oben drüber wird etwas geräuchert. Der Hausbesitzer ist 81 Jahre alt und erzählt, dass seine Frau bereits vor 13 Jahren gestorben ist. Jetzt leben im Haus seine Schwiegertochter und Sohn sowie deren Tochter mit Kindern.
Die Akha Frauen tragen schwarze lange Röcke und schwarze Blusen und einen besondern Kopfschmuck.
Das sind so eine Art Kappen mit Silberkugeln und Münzen, bunten Quasten und hinten entweder Konus förmig oder spitz oder wie die Form einer Stupa, dazu interessante Ohrringe.
Es werden immer wieder Souvenirs angeboten und Gundi probiert sogar einen solchen Kopfschmuck an.
Wir setzen unsere Wanderung fort und machen dann kurz Halt an einem überdachten Platz mit Bambusbänken und Tischen und verzehren unsere Mandarinen (hatten am Morgen 10 Stück für 500 Kyat = 50 Cent gekauft). Von hier aus hat man einen guten Blick auf die Terrassen förmig angelegten Reisfelder und auf die Berge im Hintergrund.
Der Reis braucht etwa 3 ½ Monate zum Reifen. Hier wird zweimal geerntet (das ist unterschiedlich in Myanmar. In manchen Gegenden gibt es sogar drei Ernten, in manchen nur eine Ernte). Man nennt dies jetzt „Sommerreis“ und während der Regenzeit ist es die Haupternte.
Die Akha bauen verschiedenes Gemüse an, wie Kartoffel (haben wir hier noch keine gegessen), Zwiebel, Knoblauch, Senf, Salat, Chinakohl, Weißkraut, Chili und Blumenkohl.
Nun wird es immer wärmer, aber nicht zu heiß. Das Klima ist sehr angenehm und es ist keine hohe Luftfeuchtigkeit. Soe Moe schätzt 28 Grad.
Wir haben uns entschieden, noch ein Bergdorf zu besuchen, das wesentlich höher liegt. Also geht es weiter zum Teil bergab, dann wieder 20 Minuten bergauf.
Unterwegs treffen wir wieder auf Frauen. Es ist erstaunlich, wie zutraulich die Frauen und Kinder sind.
Am Dorfeingang stehen Schilder mit folgenden Angaben: 12 Häuser, 30 Frauen, 26 Männer. Weiter steht angeschrieben, wie viele unter 18 Jahren sind, davon wie viele männlich und weiblich, wie viele Büffel, Enten, Hühner es im Dorf gibt.
Nun erreichen wir das Dorf Namlingkaung. Dies wird von dem Stamm der Enn oder Ann bewohnt. Sie kommen ursprünglich von Tibet. Sie sind Animisten und essen auch Hunde, wenn sie nicht genug Schweine haben.
Wir gehen wieder in ein Haus und von überall kommen die Frauen mit ihren Kindern angerannt.
Unser Guide Tscho erzählt uns, dass er zum ersten Mal vor etwa 10 Jahren in dieses Dorf kam. Damals waren die Leute unheimlich schmutzig und sie kannten keine Schrift. Heute haben sei eine Wasserleitung aus Bambusstangen, wo sie Wasser von den Bergen auffangen.
Die Kinder und die Füße der Frauen sind aber trotzdem ganz schön schmutzig.
Soe Moe hat wieder Haarshampoo in kleinen Tütchen mitgebracht und alle möchten ein Shampoo haben. Die Kinder bekommen wieder Kekse.
Die Frauen zeigen uns, wie sie Betel herstellen. Auf ein Blatt wird Kalk gestrichen und zusammen mit einer Baumrinde wird das Ganze zusammengerollt und in den Mund gesteckt. Wenn sie kauen läuft die rote Flüssigkeit manchmal aus dem Mund und färbt die Lippen dunkelrot. Die Latten auf dem Boden sind nicht so eng zusammen und da die Häuser auf Pfählen stehen, spucken die Frauen durch diesen Spalt die rote Flüssigkeit. Eklig!!!
Die Frauen schwärzen sich auch die Zähne mit Ruß. Dies gilt als Schönheitssymbol und man möchte sich von den Hunden unterscheiden.
Nun geht es langsam bergab. Manches Mal ist es ziemlich rutschig, aber ich habe meine Stiefel an und da geht es ganz gut.
Unter einem schattigen Baum machen wir Mittagspause. Zwei Toastbrotscheiben mit Käse, eine Mandarine und eine Banane.
Weiter geht es bergab und nach weiteren 20 Minuten erreichen wir den nächsten Ort mit Ann. Auch hier tragen die Frauen schwarze Röcke und schwarze Blusen.
Kinder kommen uns entgegen und beäugen uns neugierig.
Wir betreten ein Haus, in dem einige schlafen, andere kochen Reis in einem großen Topf und zwei Männer hacken Fleisch.
Als wir einen Hundekopf aufgehängt sehen, verlassen wir fluchtartig das Haus. Nun wissen wir, was gerade zubereitet wird.
Es laufen so viele Hunde und Schweine im Ort herum.
Weiter geht’s zum letzten Ort. Wir sitzen bei einer Lehrerin auf dem Balkon. Sie bietet uns wieder Tee an und näht aber weiter auf ihrer Nähmaschine. Sie gehört zum Stamm der Wa. Diese gehören der Mon-Khmer Sprachgruppe an.
Sie und ihr Mann, ein Missionar – Baptist, kamen 1988 in das Dorf. Allerdings wurden sie die ersten drei Jahre nicht anerkannt und durften auch nicht im Dorf wohnen. Ihr Mann hat aber missioniert und immer wieder treten Akha oder Ann in den Glauben über.
Insbesondere Akha Frauen sind übergetreten, da in ihrem Glauben es Pech bringt, wenn man Zwillinge zur Welt bringt. Diese müssen getötet werden. Um diesem zu entgehen, werden sie Baptisten.
Auf dem Weg zurück kommen wir wieder an vielen Feldern mit Gemüseanbau oder Terrassen mit Reisanbau vorbei.
Im ganzen Land gibt es noch etwa 100 000 Akha und nur 5 000 Ann. Die Akha heiraten auch Personen von anderen Stämmen, die Ann aber nicht. Sie bleiben unter sich.
Kyaing Tong hat etwa 100 000 Einwohner, die ganze Umgebung mitgerechnet etwa 250 000.
Tscho, unser örtlicher Guide, ist stolz darauf, ein Shan zu sein, die eng mit den Thai verwandt sind. Im Shan Staat ist man schon viel weiter fortgeschritten, die Frauen sind emanzipierter als sonst in Myanmar und die meisten sind Buddhisten. Als größte ethnische Minderheit in Myanmar haben die Shan ihren eigenen Staat.
Die Fahrt zurück in die Stadt dauert eine Stunde. Ich kann gerade noch den Sonnenuntergang aufnehmen. Uns so geht ein Tag mit außergewöhnlichen Erlebnissen zu Ende.
Wenn Sie auch so eine Reise unternehmen möchten, dann lassen Sie sich von uns beraten und buchen Sie bei AST-Reisen.
Hallo ChritelN
Intressanter Reisebericht. Da können meine Frau und ich uns ja freuen, den wir fliegen am 28. März von Zürich über Bangkok, Yangon nach Kyaing Tung. Es ist unser vierte Reise ins wunderschöne Myanmar. Ausser dem Militärregime ist alles toll. Wir hoffen auch so viele schöne Erfahrungen zu machen.
Danke für den super Bericht
Gruss Beat
hallo mich würde interessieren was diese Reise kostet zum Beispiel ab Bangkok Rückreise event,Heho – Laos – Bangkok. Dies ist ein sehr interessanter Reisebericht richtig toll.Danke bestens für eine Antwort Gruss Margrit aus der Schweiz