Lima, die Hauptstadt und Startpunkt unserer Ferien
Samstag
Lima
Wir sitzen in einem Flugzeug und befinden uns im Landeanflug auf Lima. Diesmal bin ich wieder mit Edith unterwegs und wir haben uns für dieses Jahr einen sicherlich sehr anstrengenden Urlaub vorgenommen- eine Rundreise durch Peru. Wir haben bei dieser Reise ausführlichere Vorplanung gemacht und uns von El Dorado Travel die Hotels sowie die Transporte wie Bus, Eisenbahn und Inlandsflüge vorab buchen lassen. Mit eingeschlossen sind Transfer, Stadtbesichtigungen, sowie einige Mittagessen. Nun sollen wir also hier in Lima abgeholt werden und zu unserem –von mir ausgesuchtem- Hotel gebracht werden. Auf jeden Fall sind wir beide wieder gespannt auf die nächsten drei Wochen.
Wir landen pünktlich und nachdem wir unsere Koffer von Band geholt haben, machen wir uns auf den Weg nach draußen. Ich halte Ausschau nach einem Schild mit meinem Namen. Wo kann es sein? Wir schauen ein wenig hilflos in die Runde- nichts zu sehen. Edith jedoch entdeckt den suchenden Blick einer jungen Frau mit einem Schild: Ellie Hope. Aha- damit könnte ich gemeint sein und tatsächlich, so ist es auch. Die junge Frau stellt sich vor als Karina, unsere Reiseleitung in Lima und sie wird uns morgen früh im Hotel abholen zur Besichtigung des historischen Zentrums.
Heute Abend sehnen wir uns nur noch nach einer Dusche, einem leichten Abendessen mit einem guten Glas Wein und einem bequemen Bett. Kurz darauf sind wir im Hotel „Antiqua Miraflores“ und dort gehen alle unsere Wünsche in genau der erhofften Reihenfolge in Erfüllung.
Sonntag
Da wir gestern spät ankamen und sehr müde waren, haben wir uns mit Karina erst für 10:30 h verabredet. Allerdings wachen wir beide schon um 6:00h auf, denn in Peru ist um diese Uhrzeit schon heller Tag und wir hören Vogelgezwitscher und Taubengurren. Also raus aus den Betten, so haben wir nach dem Frühstück noch Zeit uns in Ruhe umzusehen.
Das Hotel ist eine ehemalige Villa mit einem Innenhof, liebevollem Blumenschmuck und das Esszimmer hat alte Nähmaschinen als Tische. Das Frühstück ist genauso gut wie gestern Abend das Essen und wir fühlen uns rundum wohl. Beim Frühstück kommen wir mit einem Herrn ins Gespräch. Er ist der Bruder des Besitzers und freut sich, dass es uns hier so gut gefällt.
Es bleibt uns noch über eine Stunde Zeit bevor Karina kommt und wir entschließen uns zu einem kleinen Rundgang in Richtung Meer. Wir haben den Pazifik bisher nur gestern Abend im Dunklen gesehen. Die Straßen sind sonntäglich ruhig, die Vorgärten mit Blumen bepflanzt. Mir fällt ein VW auf, noch das Uralt-Modell mit kleinen Scheiben- so einen habe ich ewig nicht mehr gesehen. An allen Ecken erkennt man Rost, aber die Farbe hält das Material gut zusammen. Wir sind nicht weit gegangen, als wir das Meer sehen und das übergroßes Denkmal eines sich küssenden Paares.
Jetzt weiß ich wo wir sind: Im Parque del Amor – der Liebespark. Von hier haben wir einen fantastischen Ausblick auf die Küste von Lima und das bekannte Restaurant „Rosa Nautica“, welches malerisch auf einem weiß angestrichenem Pier liegt. Jedoch nicht nur der Blick in die Ferne lohnt sich, auch der Park ist sehenswert. Eine Balustrade aus kleinen Mosaiksteinchen in freundlichen hellen Farben und unzählige bunte Blumen inmitten von grünem Rasen, ein gepflegter Park, der zum Verweilen einlädt. Aber ein Blick auf die Uhr sagt uns,wir müssen zurück um unsere Verabredung mit Karina pünktlich einzuhalten.
Zurück im „Antiqua Miraflores“ haben wir noch Zeit einige Fotos vom Garten und Innenhof des Hotels zu machen und -ruck zuck- hat Edith auch schon ihren ersten Film verknipst.
Da kommt schon Karina und es kann losgehen. Auf dem Programm steht für den Vormittag das „Convento de San Francisco“, ein Franziskanerkloster, und ein Museumsbesuch am Nachmittag. Ich bin überrascht: am Nachmittag? „Ja“, meint Karina, „auch am Nachmittag“.
Wir sprechen mit ihr ab, dass wir dies ja spontan entscheiden können, je nach dem wie müde unsere Füße nach dem Vormittag sind.
Auf dem Weg in das Zentrum von Lima macht Karina uns auf verschiedene Sehenswürdigkeiten wie z.B. das italienische Kunstmuseum und den obersten Gerichtshof aufmerksam. Ein zentraler Busbahnhof befindet sich im Bau, die Baustelle ist nicht zu übersehen.
Nach etwa zwanzig minütiger Fahrzeit kommen wir an unserem Ziel, die Altstadt, an. Einige Meter wollen wir zu Fuß gehen um die „Plaza de Armas“ mit der Kathedrale zu erreichen. Auf halber Strecke hören wir Musik und sehen Menschen durch die Straßen ziehen. Als wir näher kommen, erkennen wir, dass es sich um eine Prozession handelt. Blumen geschmückte Altäre, bunt gekleidete Tänzer und maskierte Männer, all dies untermalt von schwungvoller Musik. „Es ist eine Prozession,“ erklärt uns Karina, „von Menschen deren Heimat Cusco ist und die hier in Lima wohnen um zu arbeiten.“ Das wollen wir natürlich sehen! Wir mischen uns unter die unzähligen Menschen auf den Stufen vor der Kathedrale.
Hier bekommen wir auf der Treppe einen Sitzplatz und haben hervorragende Sicht auf das bunte und lebhafte Straßenbild. Männer und Frauen aller Altersgruppen sind wie wir hier als Zuschauer oder nehmen an der Prozession teil. Anders als in Spanien wirkt die Stimmung leichter. Vielleicht liegt das an den Altären, die um ein vielfaches kleiner und leicht gewichtiger sind. Ein großer Unterschied liegt in der Musik und in der Kleidung. Wir sehen keine langen bis auf den Boden fallenden Kutten und spitze Hüte die mich immer ein wenig an den Kluklux Klan erinnern. Stattdessen tragen die jungen Mädchen und Frauen farbige Tücher mit langen Bändern, dazu bunte Röcke und alles bewegt und dreht sich im Takt der Musik.
Die Männer tragen farbenfrohe Ponchos oder Reiterstiefel mit Hemd und Hose und fast alle der männlichen Tänzer haben eine Maske auf. Diese Masken sind sehr unterschiedlich, jedoch haben alle eine Gemeinsamkeit: der Schnurrbart. Karina erklärt uns, dies stelle die Spanier da, denn die Inkas haben keine Bärte getragen. Ja, wenn ich mir das so anschaue mit den Reitstiefel und den großen Hüten und mit alten Bildern des 16. Jahrhunderts vergleiche ist schon viel Ähnlichkeit da.
Das Ziel der Gläubigen ist die Kathedrale und auch wir betreten mit der Menschenmenge das beeindruckende Gebäude. Hier wird ein zweisprachiger Gottesdienst gehalten- in Spanisch und in Quechuan, die Sprache der Inka.
In der Kathedrale halten wir uns nur kurz auf, schließlich möchten wir ja noch das „Convento de San Francisco“ besuchen. Wir gehen einige Minuten bis wir das Kloster erreichen und Karina schaut sich ein wenig besorgt die Öffnungszeiten an, denn „unsere“ Prozession war ja nicht eingeplant. Aber grünes Licht, das Kloster ist durchgehend geöffnet.
Karina stellt uns vor die Wahl, entweder besichtigen wir gleich das Kloster zu oder gehen zurück zur Plaza de Armas. Dort findet in einer viertel Stunde die Wachablösung im „Palacio de Gobierno“ statt. Keine Frage, das wollen wir nicht versäumen! Als wir wieder auf der Plaza de Armas eintreffen stehen schon etliche Schaulustige vor dem Palast und die Straße ist auf beiden Seiten von Polizei bewacht. Voller Spannung stehen wir da und warten und unruhig drängen einige Touristen (auch ich) mit ihren Kameras nach vorne. Endlich passiert etwas, es kommt eine Musikkapelle auf den Innenhof und beginnt zu spielen. Sehen kann ich nicht viel, denn einige Polizisten halten uns auf sicherem Abstand und durch die Gitterstäbe des Zauns ist alles gut getarnt. „Karina“ frage ich „wann ist denn die Wachablösung?“ Ein erstaunter Blick trifft mich und ich höre die Mitteilung “Das ist die Wachablösung“.
Das hatte ich mir spektakulärer vorgestellt. Aber immerhin, wir waren mit dabei und lassen uns zum Abschluss noch mit einem gut aussehenden Polizist zu Pferde fotografieren.
Nun geht es wieder zurück zum Franziskanerkloster, welches von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Vor dem Kloster bleiben wir eine Weile stehen und genießen den Blick auf das Leben um uns herum. Da sind bunte Verkaufsstände aufgebaut, ein Springbrunnen, gurrende Tauben und unbeschwerte, spielende Kinder. Edith ist begeistert von den sonntäglich gekleideten Kindern und wendet sich an Karina „So hübsche Kinder, ich könnte direkt eins mitnehmen“. Etwas erschrocken schaut Karina sie an. „So etwas soll man lieber nicht sagen“ meint sie dann. Und wir erfahren von den Ängsten einer Mutter, die selbst zwei Töchter hat und sie nach Möglichkeit nicht aus den Augen lässt. „Hier in Peru und eigentlich in ganz Südamerika werden immer wieder Kinder entführt, es passiert sehr oft“ erklärt uns Karina.
Sie erzählt uns die Geschichte einer Frau, welche nicht weit entfernt von ihrer Wohnung lebt. Diese Nachbarin war in einem Supermarkt einkaufen, als ihr fünf Jahre altes Kind verschwand und nicht mehr gefunden werden konnte. Sechs Wochen später rief eine Bekannte bei ihr an. Sie glaubte das Kind gesehen zu haben, vor dem Supermarkt wo es verschwunden war. Die Mutter eilte sofort dorthin und sie fand auch ihr Kind, doch inzwischen leider blind, die Augen waren entfernt worden. Die meisten der entführten Kinder tauchen jedoch nie wieder auf. Keiner weiß was mit ihnen geschehen ist, viele werden sicherlich auch zur Prostitution gezwungen. Eine furchtbare Vorstellung, besser gesagt eigentlich nicht vorstellbar. Ich denke an meine kolumbianische Freundin Luci in Spanien, auch sie lässt ihre 12 jährige Tochter nirgendwo alleine hingehen.
Karina bringt uns jedoch wieder in Schwung und dirigiert uns zum Eingang in das Kloster, wir sollen mit der Besichtigung jetzt endlich beginnen. Sie führt uns durch die klösterliche Anlage mit Wandschmuck aus andalusisch-arabischen Ornamenten und Kacheln aus Sevilla. Das Chorgestühl ist beeindruckend, ebenso wie Karinas Wissen und ihre Erklärungen. Nach dem Rundgang geht es dann in die Katakomben und wir bestaunen die tiefen Schächte in denen mehrere Meter hoch die Gebeine verstorbener Menschen liegen. Meine latente Klaustrophobie meldet hin und wieder Alarm wenn die Decke zu niedrig wird und auch Edith empfindet die Atmosphäre bedrückend. Daher ist unser Rundgang durch die Katakomben zügig und wir sind froh, als wir wieder die Sonne sehen.
Der schönste Teil des Klosters ist jedoch die Bibliothek, alle vier Wände bestehen aus Regalen mit handgeschriebenen antiquarischen Büchern und Pergamenten. In der Mitte sind Tische und Stühle zum Schreiben oder Lesen und mit ein klein wenig Fantasie höre ich das Rascheln der Blätter und das Kratzen der Feder mit Tinte auf Papier. Es ist ein friedlicher Ort und bestimmt haben sich die Mönche hier im Flüsterton unterhalten so wie auch wir, seid wir diesen Raum betreten haben.
Mit dem Besuch der Bibliothek ist unsere Besichtigung des Klosters beendet und wir sind inzwischen durstig, ein klein wenig hungrig und vor allem haben wir müde Füße. Karina schlägt ein kleines landestypisches Lokal in der Nähe des Klosters vor. Dort angekommen fragt Karina als erstes die Wirtin ob es heute Cerviche gebe. Wir hatten ihr gestern erzählt, dass wir dieses typische Gericht an der Küste Perus gerne probieren möchten und ich finde es nett, dass sie sich an unserer Wunsch erinnert. Cerviche ist ein Gericht aus rohem, mit Limettensaft gebeiztem Fisch und wird mit Zwiebelringen und Chili gewürzt. Dazu gibt es frischen Mais und eine süße Kartoffel. Ein wenig skeptisch bin ich schon: roher Fisch!? Sushi ist ja nicht mein Geschmack. Könnte nicht Edith eine Portion nehmen und mich bei sich probieren lassen? Das halbiert das Risiko, falls es uns nicht schmeckt. Doch Karina fragt nicht sondern bestellt und freut sich uns die Küche ihres Landes vorstellen zu können. Als ich kurz darauf vorsichtig den ersten Bissen versuche sind meine Bedenken sofort beseitigt. Das Cerviche schmeckt köstlich! Keine Ähnlichkeit mit Sushi, überhaupt nicht. Pikant gewürzt, frisch- hmmmmm!!! Also das werden wir sicherlich noch mal während unseres Urlaubs essen. Karina gibt uns einen guten Ratschlag- bitte nur an der Küste! Es ist sehr wichtig, dass der Fisch frisch ist und dies ist natürlich hier in Lima einfacher als z.B. in Cusco.
Nachdem wir wieder gestärkt und ausgeruht sind machen wir eine kurze Lagebesprechung. Möchten wir noch in das Museum der Nation? Karinas Vorschlag: einen kurzen Spaziergang bis zum Fluss Rimac und von dort mit einem Taxi zum Museum. Wir brauchen nicht lange zu überlegen. Zwar möchten wir uns auch den Ortsteil Miraflores anschauen, aber wir haben am Ende unserer Reise ja noch zwei weitere Tage Zeit in Lima. Heute geht es mit Karina ins Museum! Wir beginnen mit dem Spaziergang durch die Gassen von Lima. Auf unserem Weg zum Rimac entdecken wir ein wunderschönes altes Gebäude, es ist der Bahnhof Estatión de Desamparados (Station der Verlassenen). Die Besonderheit daran ist, dass er laut Karina nur ein- bis zweimal im Jahr in Betrieb ist. Die Züge fahren von hier ins Hochland über einen 4800 m hohen Pass und die Nachfrage nach dieser Reise besteht nur an wichtigen Feiertagen, wie z.B. das Sonnenwendfest. Den Rest des Jahres ist der Bahnhof verlassen, ab und zu findet eine Ausstellung statt.
Einige Strassen weiter kommen wir zum Rio Rimac und können die älteste Brücke des Flusses betreten. Es ist die Puente de Piedra (Steinbrücke) die 1610 gebaut wurde. Diese Brücke hat bisher allen Erdbeben standgehalten und das Geheimnis soll in der Herstellung des Mörtels liegen. Laut Überlieferung ist er mit Hunderttausenden von Seevogeleiern angemacht und diese Mischung macht die Brücke so haltbar. Ein Stück gehen wir noch am Fluss entlang, vorbei am Stierkampfmuseum, dann machen wir uns auf die Suche nach einem Taxi. Das geht in Lima rasch, so viele Taxis habe ich in noch keiner Stadt erlebt.
Das Museum liegt außerhalb des Zentrums, doch die Fahrt dorthin ist interessant. Die Fahrer haben hier eine sehr zügige Fahrweise und müssen gut mit den Ausmaßen ihres Autos vertraut sein. Wie sollten sie sonst durch so schmale Lücken durchkommen? Also meinen Ellbogen würde ich nicht aus dem Fenster stecken.
Dann sind wir im Museum, welches in der ehemaligen Zentrale der Nationalbank untergebracht ist. Dort erfahren wir viel über die Geschichte Perus, vor allem über die Prä-Inkazeit. Die Inkas haben den größten Bekanntheitsgrad, waren aber nur 100 Jahre an der Macht und im Vergleich mit der Geschichte Perus ist das eine kurze Zeit.
Beim Rundgang durch das Museum können wir schon eines unserer weiteren Reiseziele näher in Augenschein nehmen- der Machu Picchu. Er ist als Modell dargestellt und wir bekommen eine Vorstellung von der Größe dieser ehemaligen Inkastadt.
Die Führung beenden wir mit müden Füssen und auch Karina wirkt angestrengt. Die Ärmste musste ja auch noch erklären und erzählen, was sie auch sehr gut, ausführlich und interessant getan hat. Sie begleitet uns mit dem Taxi in unser Hotel und wir freuen uns, als sie unsere Einladung zu einem Pisco Sour annimmt. Dort sitzen wir mehr als eine Stunde zusammen, erzählen vom Leben in Peru, vom Leben in Spanien und tauschen unsere E-Mail Adressen aus.
Als Karina sich verabschiedet ist es schon fast Zeit zum Abendessen. Suchen wir ein Restaurant in der Nähe? Oder bleiben wir im Hotel? Wir bleiben im Hotel, dort haben wir es nicht weit bis zu unserem Bett und nach dem Cerviche ist sowieso nur Platz für eine Kleinigkeit. Somit hat die Müdigkeit für heute gesiegt und morgen brauchen wir wieder frischen Schwung. Dann geht es weiter mit unserer Reise in Richtung Pisco und zur Insel Parracas.
Liebe Elke,
danke für diesen Bericht. Jetzt steht mein Reiseziel für 2010 fest.
Grüße aus Paraguay
Lieber Stadtmusikant
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
Wünsche Dir auf deiner Perureise viel Spass, es ist ein super Ziel.
Paraguay steht allerdings auch noch auf meiner „Reisewunschliste“ 🙂
Viele Grüße
Elke
Hallo, darf ich fragen wo du gebucht hast? Ich bin nämlich mit einer speziellen Suchanfrage über google bei dir gelandet und konnte jetzt aber nicht herausfinden, wo du deine Reise gebucht hast. Oder hast du alles individuell für dich zusammengebucht?
Hallo Jackie
ich habe diese Reise über einen Veranstalter gebucht, der mir bei der Zusammenstellung mit einzelnen Bausteinen behilflich war. Ich habe meine Wünsche der Route angegeben und die Zug- und Bustickets sowie die Hotels buchen lassen. Den Namen des Veranstalters muss ich erst heraussuchen, werde ihn dir jedoch per email zusenden.
Viele Grüße
Elke