St. Petersburg, die einstige Zarenhauptstadt
Sonntag
Müde!! Und draußen ist es noch dunkel! Es war einfach zu wenig Schlaf. Gestern Abend sind wir um kurz vor 23ººh in Moskau auf dem Flughafen gelandet. Heute geht es weiter, mit dem Zug nach St. Petersburg. Es ist Mitte August und wir haben beschlossen unsere Russland-reise im Norden zu beginnen. Denn der Herbst kann um diese Jahreszeit schon beginnen und jetzt haben wir hoffentlich noch Sonne in der einstigen Zarenhauptstadt.
Das Taxi kommt pünktlich zu unserem Hotel und schon 20 Minuten später sind wir am Leningrader Bahnhof. Der Fahrer zeigt uns die Richtung und dann sind wir auf uns alleine gestellt. Es ist noch früh, doch ich bin überrascht wie viele Menschen bereits unterwegs sind. Ein Gepäckträger klemmt sich an unsere Fersen und kein Kopfschütteln kann ihn aus der Ruhe bringen. Eindrucksvoll und mit viel Mimik deutet der auf die flachen Stufen die in das Gebäude führen. Nein, nein, dass schaffen wir auch alleine. Doch er gibt nicht auf und zerrt an Ediths Koffer. Was soll das denn kosten? „2000 Rubel“ murmelt er leise. Was? 2000 Rubel? Das sind fast 30,00 Euro! Um unsere Koffer neben uns entlang zu rollen? „Viele Stufen“ meint er achselzuckend, gibt nun jedoch endlich seine Bemühungen auf. Den sind wir los!
Die paar Stufen sind kein Problem, danach geht alles ebenerdig und auch den Bahnsteig finden wir problemlos. Es ist zwar alles in kyrillischen Buchstaben beschriftet, doch ich brauche die Angaben ja nur mit unserem Ticket zu vergleichen. Sicherheitshalber zeige ich die Fahrkarte nochmal einem Herrn in Uniform. Ja, wir sind hier richtig.
Punkt sieben Uhr verlässt der Schnellzug den Bahnhof Moskau und wir sind auf dem Weg nach St. Petersburg.
Es sind vier Stunden Fahrt und mit ein wenig plaudern vergeht die Zeit wie im Flug. „Das hat ja gestern lange gedauert mit den Koffern“ komme ich auf unsere Ankunft am Flughafen zu sprechen. Fast eine Stunde mussten wir warten, bis sich überhaupt das Koffer-band in Bewegung setzte. Auf meine Frage an andere Passagiere wo denn die Koffer bleiben, war die Reaktion zuerst nur ein Schulter- zucken. „Vielleicht Kontrolle wegen Lebensmitteln“ bekomme ich von einem Leidensgenossen zur Antwort. Er sass im Flugzeug neben mir und spricht recht gut englisch. „Bestimmt Zoll!“ erklärte mir eine Russin „aber die sagen uns nie was!“ Nach ca. vierzig Minuten fingen die ersten Reisenden an zu reklamieren. Bei der Auskunft und bei jedem Angestellten des Flughafens, der zufällig durch die Halle ging. Dann, endlich! Ein ruckeln und zuckeln und das Band setzte sich in Bewegung. Was war denn nun der Grund für die lange Wartezeit? Mein Sitznachbar drehte sich mit einem fröhlichen Grinsen zu mir um und meinte „Sabotage!“ Erfahren werden wir den Grund für die um eine weitere Stunde verkürzte Nachtruhe wohl nie. Doch das Hotel war ruhig, die Betten bequem und so fühlen wir uns trotz des Schlafmangels wohl.
Bei unsere Ankunft in St. Petersburg ist es kühl, der Himmel bewölkt und es bläst ein kalter Wind. Um Himmels willen, wir werden doch keinen verregneten Urlaub haben? Das wäre schade! Fröstelnd ziehe ich meinen Schal enger um mich und halte nach dem bestellten Taxi ausschau. Da ist es ja, zumindest der Fahrer mit einem großen Schild auf dem mein Name steht. Das Auto selbst ist einige Minuten vom Bahnhof entfernt und der Fahrer hat es eilig: „Ich stehe im Parkverbot“ erklärt er mir unterwegs.
Auf der Fahrt ins Hotel macht unser Fahrer noch eine kleine Rundfahrt um uns ein wenig von seiner schönen Stadt zu zeigen und eine erste Orientierung zu geben. Das ist aber nett! Er zeigt uns den berühmten Neviskij Prospekt, eine der grössten Einkaufsstraßen von St.Petersburg. „Hier links ist Isaaks Kathedrale, die müsst ihr euch unbedingt ansehen! Und hier in der Passage kaufen nur die ganz Reichen ein. Nichts für uns!“ Wie wahr, denn ich sehe Marken wie Gucci, Escada und Dior. „Hier rechts ist das Haus des Buches – ein sehr altes und berühmtes Haus. Und jetzt machen wir einen kleinen Umweg, sehr ihr, da ist die Eremitage.“ Mein Kopf fliegt nur so von rechts nach links, aber wie soll ich mir das alles merken? „Jetzt fahren wir durch eine Einbahnstraße und dort vorne ist schon das Hotel. Sehr ihr? Im Zentrum!“ Wir zahlen den vereinbarten Preis und anders als am Flughafen Moskau ist der Fahrer damit zufrieden. Keine neue Feilscherei um den Fahrpreis, sehr angenehm.
Im Hotel müssen wir einen kleinen Moment warten, dann ist unser Zimmer fertig. Wir wohnen im fünften Stock mit Blick aufs Grüne. Prima, stimmt alles !
Nachdem wir die wichtigsten Dinge aus dem Koffer geräumt haben, machen wir uns auf den Weg um die nächste Umgebung zu erkunden.
Es ist nach wie vor kühl und windig, wir ziehen beide unsere wärmsten Jacken an. Hoffentlich bleibt das nicht so, jetzt im August rechne ich mit sommerlichem Wetter. Hoffentlich geht das in Erfüllung!
Mit meinem Reiseführer und einem Stadtplan in der Tasche machen wir uns auf den Weg um St. Petersburg kennen zu lernen. „Am besten wir halten uns in Richtung Fluss“ schlage ich Edith vor. Doch so ganz klappt das im ersten Anlauf nicht. Was wir finden ist nicht der Fluss Neva sondern den Kanal Mojka. St. Petersburg, auch das Venedig des Nordens genannt, liegt nur wenige Meter über dem Meeresspiegel und verteilt sich auf 42 Inseln. Insgesamt gibt es in St. Petersburg mehr als 300 Brücken welche die Wasserstraßen überspannen.
Die Stadt wurde 1703 von Zar Peter I. gebaut und ist heute die nördlichste Millionenstadt der Welt. St. Petersburg ist laut meinem Reiseführer eine sehr vitale Stadt mit einem großen Musik-und Kulturangebot. Besonders beliebt sind im Juni die „weißen Nächte“ in denen die Stadt ein 24 Stunden Programm bietet.
Am Kanal halten wir uns nach links, die Richtung aus der wir mit dem Taxi zum Hotel kamen. Und nur wenige Meter später stehen wir vor der ersten Sehenswürdigkeit, der Kirche der Auferstehung Christi. Toll! So wie ich mir Russlands Kirchen vorstelle! Mit goldenen Zwiebeltürmchen und viel Verzierung. „Lass uns da mal hingehen, die Kirche können wir sicher besichtigen!“
Wir kämpfen uns vorbei an parkenden Ausflugsbussen, Gruppen von Touristen aus allen Herren Ländern und stehen dann endlich vor diesem imposanten Gebäude. Doch wir sind nicht die einzigen! Eine endlos scheinende Menschenschlange steht an der Kasse. „Da muss man sich anstellen?“ fragt Edith mit leichtem entsetzen in der Stimme. Auch mich lockt das nicht besonders, bestimmt haben wir einfach nur den falschen Moment erwischt. Wir verschieben den Besuch der Kirche auf einen anderen Tag. Vielleicht um die Mittagszeit, wenn alle anderen Urlauber beim Essen sind?
Doch jetzt bummeln wir erst mal weiter, irgendwie muss man doch zum Fluss und damit zum Winterpalast kommen. „Schau mal“ mache ich Edith aufmerksam. „Da gibt es irgend einen Markt in dem Hinterhof.“ Neugierig spazieren wir durch das große offene Tor und schauen uns um. Es ist tatsächlich eine Art Markt und zwar für Essen und Trinken. Alles aus ökologischem Anbau und selbst gemacht. Heidelbeerkuchen und Apfelkuchen. Dazu Kaffee und Tee oder Erfrischungsgetränke. Letzteres ist allerdings nicht selbstgemacht sondern stammt aus einer kleinen Kneipe die in diesem Hof liegt. Doch nicht nur Süßes wird angeboten. Bratkartoffeln, pikante Pfannkuchen oder gegrilltes Fleisch. Daneben steht ein Stand mit Riesen-Hot-Dogs, der Grizzly Grill, und in der Ecke werden die grössten Hamburger der Stadt gebraten. Dort herrscht auch der meiste Andrang, die Warteschlange ist ungefähr so groß wie vor der Kirche mit den Zwiebeltürmchen.
Es sieht alles lecker aus und riecht gut, Edith entscheidet sich für einen Hot-Dog und ich für ein hausgemachtes vegetarisches Gericht. Glück gehabt- ich habe das Los gezogen. Der Hot-Dog ist nicht so der Renner, doch mir schmeckt es hervorragend.
Und wie kommen wir nun zum Fluss? Ich gehe mit dem Stadtplan und frage in einem Souvenirgeschäft. Ja, sicher!
Die Verkäuferin weiß wie ich dorthin komme. Freundlich und geduldig zeigt sie mir den Weg auf dem Stadtplan und erklärt mir auf russisch wie ich dorthin komme. Dankeschön! Es war jedoch hilfreich, zumindest weiß ich jetzt wo wir sind. Wir spazieren eine Strasse entlang mit vielen Restaurants und Cafes bis wir den Neviskij Prospekt erreichen, wo wir uns rechts halten. Ein weiteres mal überqueren wir eine der vielen Brücken von St. Petersburg und kurz darauf sind wir am Alexandergarten.
Der Mittelpunkt des Alexandergartens ist die Admiralität mit dem markanten 72,5 Meter hohen goldenen Turm, eines der Wahrzeichen der Stadt. Ein beeindruckender Bau mit einem Springbrunnen im Vordergrund. Sehr schön hier, doch der Wind pfeift inzwischen immer kälter. „Meine Güte“ sage ich schlotternd zu Edith „vielleicht sollten wir uns irgendwo in einem Cafe aufwärmen?“ In einer kleinen Seitenstraße entdecken wir ein sehr gemütliches Lokal, rustikal eingerichtet und warm. Was trinken wir denn? Einen Tee? Ahha- hier ist genau das Richtige! Eine heiße Schokolade! Vor meinem inneren Auge sehe ich eine große Tasse mit heißem dampfenden Kakao, gekocht mit frischer Milch. Auch Edith lässt sich überzeugen und so bestellen wir zwei mal heiße Schokolade. Doch was wir dann bekommen ist weit von unserer Vorstellung entfernt. Ein kleines Mokkatässchen gefüllt mit heißer Schokolade. Ohne Mich, dunkel und gar nicht richtig flüssig, aber dafür heiß. So heiß, dass ich mir prompt die Zunge verbrenne. Das also ist heiße Schokolade! Und nun wird mir auch klar was mit „heißer Schokolade“ in dem Buch „Das achte Leben“ gemeint war. Die Handlung spielt in Georgien und im Mittelpunkt steht ein Familienrezept für heiße Schokolade. Ich habe mich beim lesen schon ein wenig gewundert, die Schilderung passte so gar nicht zu einer Tasse Kakao.
Auch wenn es anders ist wie erwartet und sehr süß, es schmeckt trotzdem und als wir zahlen und gehen ist es uns beiden entschieden wärmer. Sind ja auch genug Kalorien die wir jetzt verbrennen müssen!
Nur einige Meter weiter erreichen wir eine weitere berühmte Attraktion von St. Petersburg, die St. Isaaks Kathedrale. Sie ist die grösste Kirche in Sankt Petersburg und einer der grössten sakralen Kuppelbauten der Welt.
Die heutige Kathedrale ist das vierte Gotteshaus, das hier zu Ehren des heiligen St. Isaak gebaut wurde. Das erste Gebäude aus Holz entstand 1707, in diesem Gebäude heiratete Zar Peter I die bürgerliche Martha Skavronskaja, die spätere Zarin Katharina I. Über 140 Jahre später entstand das heutige Gebäude nach 40 jähriger Bauzeit. Um das Gewicht der Kathedrale zu tragen mussten 24.000 geteerte Kiefernstämme als stabiler Untergrund in den sumpfigen Boden getrieben werden. Alleine dies dauerte schon fünf Jahre.
„Lass uns rein gehen!“ schlage ich Edith vor, die etwas skeptisch die Menschenmenge vor den Kassen betrachtet. „Wirklich? Da sollen wir uns anstellen?“ Auf jeden Fall, die Kathedrale ist ein absolutes „Muss“ in St. Petersburg. Laut meinem Reiseführer wurden bei der Innenausstattung 400 kg Gold, 1.000 t Bronze 16 t Malachit und über 11 m2 Lapislazuli verwendet. Dazu kam tonnenweise Marmor, Gemälde und Mosaiken. Zeitweise war die Kathedrale ein Museum, doch seit den 1990er Jahren ist sie auch wieder für Gottesdienste geöffnet.
Es gibt zwei Kassen, eine mit der Bezeichnung „Museum“ an der wir die Eintrittskarten für die Kathedrale lösen können. Die andere Kasse ist der Aufgang zur 101,5 Meter hohen Kuppel, von der man eine tolle Aussicht auf die Stadt und das Umland haben soll.
Doch wir belassen es beim Museum, den Aufstieg erspare ich mir bei dem etwas trüben Wetter. Man muss ja nicht alles sehen!
Doch nun rasch ins windgeschützte Innere der Kathedrale und das ist beeindruckend. Schon alleine die Größe, es sollen mehr als 10.000 Menschen in dem Gotteshaus Platz haben. Auch die Bilder, das Deckengemälde in der Kuppel und die mit Bronze verkleideten Eichentüren sind einmalig. Besonderst gut gefällt mir das Buntglasfenster im Hauptaltarraum, es stellt Christi Himmelfahrt dar und sorgt für sehr schöne Lichteffekte.
Die Kathedrale wird nicht nur zur Besichtigung besucht, auch sehr viele Gläubige kommen zum beten in das Gotteshaus. Es werden Kerzen entzündet und ins Gebet vertieft vor den Ikonen verharrt.
Nach Besichtigung der Kathedrale führt uns unser Spaziergang weiter bis zum Ufer der Neva. „Meine Güte ist das kalt“ jammere ich laut „hoffentlich bleibt das nicht so!“ Auch Edith, obwohl sonst nicht verfroren, ist froh ein warmes Sweat-Shirt zu tragen. „Das ist nur der Wind“ erklärt sie mir optimistisch „ansonsten ist es gar nicht so kalt. Und morgen scheint bestimmt die Sonne.“ Na, hoffentlich hat sie recht!
Wir haben inzwischen den Winterpalast erreicht und schlendern an den Souvenirshops entlang bis zum Schlossplatz. Mein erster Eindruck von St. Petersburg ist sehr positiv. Mir gefällt die Größe und die Lebhaftigkeit der Stadt, dazu kommen die prunkvollen Gebäude, die Kanäle und Brücken. Doch der Schlossplatz mit dem Winterpalast und der Eremitage ist das heutige Highlight. Selten, dass die Realität vor Ort so aussieht wie auf den Bildern in den Reiseführern oder im Internet. Doch in dieser Stadt trifft es zu!
Und ein klein wenig fühlen wir uns in die Vergangenheit zurück versetzt. Kutschen aus der Zeit Katharinas und des Zaren Peters I stehen auf dem Schlossplatz, im Hintergrund der Triumphbogen gekrönt von einem bronzenen Siegeswagen. Doch nicht nur die Kutschen bringen die Vergangenheit zurück. Quer über den Schlossplatz spaziert doch tatsächlich Zar Peter I und nicht weit von ihm entfernt Katharina I. Und wer möchte kann sich für einige Rubel mit dem Zarenpaar fotografieren lassen.
Der Mittelpunkt des Schlossplatzes ist die Alexandersäule. Sie trägt ihren Namen zu Ehren Alexander I anlässlich des Sieges der Russen über Napoleon im Jahr 1814. Es brauchte tausende von Soldaten und über zwei Stunden um die Säule mit einer Hebevorrichtung aufzustellen.
Wir verbringen noch ein wenig Zeit an den Sovenirständen. Was es hier so alles gibt! Putin auf Kaffeetassen, Putin auf T-Shirts mit und ohne Bär und Fellmützen in allen Variationen. Historische Kostüme sind ebenfalls im Angebot, allerdings nur zur Leihgabe für ein Fotoshooting.
Inzwischen ist es später Nachmittag, wir sind ein wenig müde, hungrig und durchgefroren. „Wir sollten ins Hotel gehen und uns vor dem Abendessen noch ein wenig ausruhen“ ist mein Vorschlag und Edith nickt erleichtert. Die letzte Nacht war kurz und eine Ruhepause tut uns beiden sicher gut. Ich ziehe den Stadtplan zu rate und mit einem weiteren kurzen Umweg kommen wir wieder an den Kanal Mojka, der uns direkt zu unserem Hotel führt. Glück gehabt, ich hatte ja so meine Bedenken betreffs des Rückweges.
Kaum haben wir uns ein wenig ausgeruht müssen wir schon wieder schwierige Entscheidungen treffen. „Wo gehen wir denn heute Abend essen?“ Edith möchte gerne einen echt russischen Borschtsch und im Hotel- Restaurant auf der Dachterrasse wird dieses Gericht aus Rindfleisch, Gemüse, Kohl und rote Beete angeboten. „Dann lass uns hier im Hotel essen.“ Mir ist das sehr recht, dann brauche ich bei der Kälte nicht mehr vor die Tür.
Das Restaurant ist im sechsten Stock und mit den großen Panoramafenstern hell und freundlich. Wir haben sogar Blick auf die Zwiebeltürmchen der Auferstehungskirche. Super! Nicht ganz so super ist der Borschtsch, es ist ein etwas dünn geratenes Süppchen und nicht das was sich Edith vorgestellt hat. Dafür schmeckt uns beiden der von mir bestellte Lachs mit Smetana, die russische Variante von saurer Sahne. Dazu gibt es frisches dunkles Brot und zur Feier des ersten Urlaubstages haben wir uns eine Flasche Rotwein bestellt. Alles in allem ist es genau der richtige Abschluss nach einem langen Tag und noch vor Mitternacht liegen wir zufrieden in unseren Betten.
Für morgen ist der Tag bereits geplant, es geht nach Zarskoje Selo in das Katharinenschloss mit seinem berühmten Bernsteinzimmer.
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