My Tho, unsere letzte Station im Mekong Delta
Samstag
Ich werde wach durch leises Husten und Flüstern. Danach höre ich eine Tür aufgehen und Wasser plätschern, ein Bett quietscht und dann ist wieder Ruhe. Es sind Nachbarn aus dem angrenzenden Raum, ein Schlafsaal mit 12 Betten, der lediglich durch eine Wand aus Bambus von uns getrennt ist. Edith und ich haben ein sogenanntes Doppelzimmer, lediglich Toilette, Waschbecken und Dusche teilen wir mit den anderen Bewohnern des Nam Than Homestays in Vinh Long.
Ich drehe mich herum und hoffe wieder einzuschlafen, doch so richtig ruhig ist es nebenan nicht mehr. Die Frühaufsteher haben trotz aller Vorsicht nicht nur mich geweckt. Was machen die überhaupt so früh? Mit hochgestellten Ohren lausche ich nun auf jedes Geräusch von draußen. Flüsternd wird irgend etwas zur Seite gerückt, dann höre ich was metallisch Klappern und das leichte „Bing“ einer Fahrradklingel. Die machen sich auf zu einer Fahrradtour? Im Dunkeln? Bewundernswert! Ich mache jedoch lieber noch einmal die Augen zu und schlafe noch ein oder zwei Stunden.
Als ich zum zweiten mal erwache ist bereits heller Tag und ich kann die Sonnenstrahlen durch den Bambus erkennen. Es geht mir wieder besser, das frühe schlafen war gestern offensichtlich genau das Richtige. Die Erkältung ist zwar noch zu spüren, doch ich fühle mich erheblich fitter als gestern. Gott sei Dank! Krank im Urlaub- das braucht keiner.
In dem Homestay waren wir leider nur eine Nacht, viel zu kurz für diesen schönen Ort und diese bequemen Hängematten. Die Fahrradfahrer wissen gar nicht was ihnen da entgeht!
Nach dem Frühstück bringt uns der Bruder des Inhabers zur Fähre und auf der anderen Seite des Flusses wartet bereits ein Minibus auf uns. Die Buchung hat das Nam Than Homestay für uns gemacht. Immer wieder erstaunlich wie viel Passagiere und Gepäck in solch einem kleinen Wagen Platz haben. Ob in Thailand, der Karibik oder hier in Vietnam – Minibusse haben ein super gutes Fassungsvermögen. Der Bus fährt eigentlich nicht nach My Tho, sondern weiter, direkt nach Ho Chi Minh City. Doch der Fahrer verspricht uns, dafür zu sorgen, dass wir an unser Ziel gebracht werden. Hoffentlich setzt er uns nicht an einer Raststätte ab. Oder schlimmer, irgendwo am Straßenrand. Ein wenig skeptisch bin ich schon.
Doch zu unrecht, wie ich einige Kilometer vor My Tho feststelle.
Wir überholen einen Linienbus, als unser Fahrer kurz hupt und dann zwei Finger hebt. Ein kurzes Nicken aus dem anderen Bus und wir halten am Straßenrand. Eine Minute später sitzen Edith und ich mitsamt Gepäck in dem Linienbus nach My Tho. Das ist doch gute Organisation, oder etwa nicht?
Als ich dem Schaffner unsere Buchung zeige um zu fragen, wo wir denn am besten aussteigen ruft er sogar in dem Hotel an und lässt sich eine Wegbeschreibung geben. Doch nicht nur dies, er macht sogar noch einen kleinen Umweg durch eine Seitenstraße und setzt uns fast vor dem Hotel ab. Das ist sehr nett!
Nun bin ich jedoch gespannt auf das Hotel. Es ist das einzige, bei dem ich mir bei der Buchung unsicher war. Irgendwie machte es im Internet keinen 100%ig optimalen Eindruck, war jedoch noch das Beste was ich in My Tho gefunden habe. Der Ort hat nicht allzu viele touristische Attraktionen und das Hotelangebot war sehr dünn.
Der junge Mann an der Rezeption spricht kaum Englisch und schaut erstaunt meine Buchung an. Er wird doch den Namen oder die Buchungsnummer finden? „The child?“ fragt er mich mit suchendem Blick. Welches Kind meint er? Ich habe kein Kind! „No child“ erkläre ich ihm. Daraufhin nickt er, schaut noch mal auf meine Buchung und händigt mir einen Schlüssel aus.
Als wir unser Zimmer betreten hole ich erst mal tief Luft. Die Gardinen hängen an der Stange wie Putzlappen, die Fenster sind schmutzig, der Teppichboden hat Wasserflecke und die Wände waren vor nicht allzu langer Zeit feucht gewesen. Das ganze macht einen schmutzigen und heruntergekommenen Eindruck. Überhaupt- ich habe hier doch das „superior“ Zimmer gebucht. Das ist grösser und sah auch auf den Bildern im Internet besser aus als die Standard-Zimmer. Da hat der junge Mann sich sicher vertan!
Als ich wieder an der Rezeption stehe schaut er mich fragend an. Ich zeige nochmal meine Buchung und mache auf den Zusatz „Superior“ aufmerksam. „But no child“ ist seine Antwort. Wie? Muss ich ein Kind haben um ein besseres Zimmer zu bekommen? Ich habe das so gebucht und muss dafür auch den „Superior-Preis“ bezahlen. Also möchte ich das gebuchte Zimmer, auch ohne Kind.
Er zweifelt immer noch, doch ich bekomme Hilfe von der neben ihm stehenden Reinigungsdame. Auf ihren Putz-Artikel-Wagen gestützt beginnt sie in vietnamesisch auf ihn einzureden. Anschließend lässt sie sich von ihm einen Schlüssel aushändigen und zeigt mir das gewünschte Zimmer. Das hat zwar keine Fenster, ist jedoch so wie bei booking.com angegeben neu renoviert und wirkt entschieden gepflegter. Fünf Minuten später sind unser Koffer in der neuen Unterkunft und wir machen uns auf um den Ort My Tho zu besichtigen.
My Tho hat ca. 170.000 Einwohner und liegt an einem Nebenarm des Mekongs und der Fluss bestimmt das Leben in der Stadt. Die Hauptsehenswürdigkeit in My Tho ist die Vinh Trang Pagode. Sie ist der älteste Tempel im Mekong Delta und liegt ca. einen Kilometer außerhalb des Zentrums. Zusätzlich hat es hier noch verschiedene Inseln wie z.B. die Dracheninsel, Einhorninsel und die Löweninsel. Auf letzterer leben ca. 5000 Einwohner die dort Landwirtschaft betreiben.
Doch unser Ziel ist der Markt von My Tho, der ein ganzes Stadtviertel einnimmt. Er ist nicht weit von unserem Hotel, nur ein kleines Stück den Fluss entlang und über eine Brücke. Wir sind spät für das eigentliche Marktgeschehen, welches am frühen Morgen stattfindet. Trotzdem ist das Angebot noch reichlich. Frischer Fisch und Meeresfrüchte werden geschuppt und geputzt, die Marktfrauen sitzen dazu auf kleinen Plastik-Schemeln auf der Strasse. Obst und Gemüse ist in reichlicher Auswahl zu sehen, kleine süße Bananen und Ananas. Das Obst schmeckt und riecht einfach anders, viel aromatischer, wenn es wie hier am Baum und nicht unterwegs auf einem Frachter gereift ist. Doch auch Haushaltswaren, Kleidung und Kosmetikartikel werden auf dem Markt angeboten. Das gesamte Viertel besteht aus Geschäften.
Im Anschluss an unseren Marktbesuch schlendern wir noch ein wenig am Flussufer entlang. Die Uferpromenade ist gut besucht, Familien mit Kindern sind ebenso unterwegs wie frisch verliebte Teenager. Wir hören fröhliches Gelächter, angeregte Gespräche und beobachten den möglicherweise ersten Liebeskummer eines der vielen Pärchen. Sie ist in Tränen aufgelöst und der junge Mann sitzt ratlos daneben. Viele Dinge sind eben international!
Am gegenüber liegenden Ufer stehen Wohnhäuser , die Eingangstür und Treppen zeigen zur Flussseite. Die Unterkünfte sehen nicht nach großem Wohlstand aus, es sind Pfahl-Häuser mit Dächern aus Wellblech und vermutlich haben sie auch kein fließend Wasser.
Die Promenade endet an einem kleinen Park mit Kinderspielplätzen und einem freien Platz mit Tretautos für die Kleinen. My Tho macht den Eindruck einer recht ruhigen und netten Kleinstadt.
Wir bummeln langsam zurück in Richtung Hotel, denn so ganz fit bin ich noch nicht. Die Erkältung steckt mir noch in den Knochen. Daher planen wir heute früher als sonst etwas essen zu gehen und danach zeitig zu schlafen. Vielleicht kann ich ja noch ein wenig lesen. „Wir sollten noch Geld wechseln“ erinnert mich Edith. Stimmt, am besten wir holen unseren Pass im Hotel ab und gehen auf eine Bank. Denn um Geld zu wechseln benötigt man auf der Bank den Reisepass.
Doch der Mann an der Rezeption ist davon gar nicht begeistert. Er gibt unsere Pässe nicht her, erst müssen wir die Rechnung bezahlen. Mein Einwand, dass ich den Pass ja brauche um auf der Bank Geld zu bekommen veranlasst ihn lediglich zu einem gleichgültigen Schulter-zucken. Sehen wir aus wie Zechpreller? In China mussten wir überall beim einchecken bezahlen, dort ist das so üblich. In Vietnam habe ich das bisher noch nicht erlebt. Warum hat er das Geld nicht direkt bei unser Ankunft verlangt? Das wäre eine klare Sache gewesen, kein Problem. Aber uns die Pässe zu verweigern?
Egal, für heute Abend reicht es und dann müssen sie morgen eben Dollar von mir nehmen. Akzeptieren sie hier Dollar? „Ja, sie können mit Dollar bezahlen“ versichert mir der junge Mann in leicht muffigem Ton. Ist er sauer weil ich ohne Kind auf dem gebuchten Zimmer bestanden habe? Oder hat er nur schlechte Laune?
Eine Stunde später machen wir uns auf den Weg um ein Restaurant zu suchen. Und wir werden sofort fündig! Direkt hinter dem Hotel ist ein großes Gartenrestaurant und es sieht gemütlich aus. Wir sind zwar die einzigen Gäste, doch es ist ja auch noch relativ früh. Da wir jedoch seit dem Frühstück außer einer Ananas nichts gegessen haben, haben wir beide Hunger.
Wir nehmen einen Tisch im Garten und als die Kellnerin kommt bestelle ich zwei Wasser und die Speisekarte. Das mit der Speisekarte klappt, die hat sie schon dabei. Aber das mit dem Wasser versteht sie nicht. Lächelnd fragt sie „Beer?“ No, water! „Cola?“ Nein, nein, einfach ein Wasser. Wie erklärt man Wasser? Vielleicht ist dort drüben in dem Becken Wasser? Nein auch nicht! Aber hier- eine Pfütze, vermutlich hat jemand einen Putzeimer ausgeschüttet. Ich zeige darauf und sage: „Water!“ Aha, sie nickt und strahlt und kommt dann mit zwei Flaschen Mineralwasser an unseren Tisch zurück. Gott sei Dank! Ich habe ja schon befürchtet……………..aber nein! Auf was für alberne Gedanken ich wieder komme!
Inzwischen haben wir die Karte gelesen und bestellen uns als Vorspeise einen Salat und anschließend Huhn mit Chilli. „Ich freue mich jetzt aber auf das Essen“ meint Edith. „Ich habe Hunger bis unter beide Arme.“ Der Salat kommt und ist auch eine ganz nette Vorspeise, das Huhn dagegen dauert. Es vergeht eine halbe Stunde, das Huhn lässt auf sich warten. Nach einer Stunde überlegen wir uns zu reklamieren, doch wenn sie nicht weis was Wasser ist? Wie sollen wir dann nach dem Huhn fragen? „Die werden das doch vorbereiten, wenn es auf der Karte steht?“ überlegt Edith laut. „Die werden doch nicht ein ganzes Huhn in den Backofen gelegt haben?“ Eine weitere halbe Stunde später ist immer noch keine Bewegung aus der Küche zu erkennen. Ob bei der Bestellung was schief gegangen ist? Irgendein sprachliches Missverständnis?
Nach geschlagenen zwei Stunden kommt das Huhn. Auf einem großen Teller, klein-gehackt in Einzelstücke und lieblos angerichtet. Obenauf liegt der Hühnerkopf, der mich mit traurigen und vorwurfsvollen Augen anblickt. Zwischen den Fleischteilen sind bestimmt auch noch die Füsse von dem Huhn. Danke, aber ich bin inzwischen eigentlich satt. Edith ist da weniger empfindlich als ich und schüttelt den Kopf. „Stell dich nicht so an! Du brauchst den Kopf ja nur zur Seite zu legen, alles andere ist ganz normales Hühnerfleisch.“ Da hat sie natürlich recht. Doch als Edith das erste Stück versucht ist sie entsetzt. „Das ist ja noch ganz hart! Das ist immer noch nicht durch- das kann doch kein Mensch beißen!“ Ich versuche ein kleines Stück und es stimmt- das Fleisch ist gut gewürzt und sicher sehr schmackhaft- aber leider nicht essbar. Da fehlt noch mindestens eine halbe Stunde weitere Garzeit.
Jetzt reklamieren wir doch! Und wir werden verstanden- kein Zweifel. Die junge Kellnerin nimmt unseren Teller und spricht mit dem Koch, der inzwischen am Nebentisch Platz genommen hat. Seine Reaktion ist lediglich ein Schulter-zucken. Er nimmt noch einen tiefen Zug aus seiner Zigarette und unterhält sich weiter mit seinem Kollegen. „Die können ihr blödes Huhn behalten“ ärgert sich Edith „ich will hier nichts mehr!“
Sollen wir noch woanders hin gehen? Doch nein, wir haben beide die Nase voll. Im Hotel läuft laute Karaoke, doch auf unserem Zimmer hören wir davon nichts. Das hätte jetzt noch gefehlt, hungrig und auch noch Karaoke-Gesang. Irgendwo gibt es ja Grenzen!
Kurz darauf schlafen wir ein, denn abgesehen von dem unfreundlichen Rezeptionist und dem Chilli-Huhn haben wir auch heute wieder einen schönen Tag in Vietnam verbracht. Und morgen gibt es ja Frühstück- da können wir uns dann so richtig rundum satt essen.
Sonntag
Ich habe sehr gut geschlafen, das Zimmer war ruhig und nun taste ich erst mal nach meiner Uhr. Schon acht Uhr, Zeit zum aufstehen. Auch Edith ist schon wach und nach einer kurzen Dusche machen wir uns bereit um frühstücken zu gehen. Das haben wir uns nach dem gestrigen Chilli-Huhn ja auch redlich verdient.
An der Rezeption ist heute ein Mädchen, sie spricht gut englisch und erklärt freundlich den Weg zum Frühstücksraum. „Sie müssen aus dem Hotel gehen, dann nach links und über die Strasse. Das dortige Restaurant gehört zum Hotel und da können sie frühstücken.“ Ach je- das Chilli-Huhn-Restaurant! Und das gehört zum Hotel?
Im Restaurant bedient uns ein verschlafen aussehender junger Mann mit einer hip gestylten Frisur. Die Frühstückskarte bietet Toast mit Marmelade und Toast mit Eier oder Omelett. Dazu kann man wählen zwischen Müsli, Yoghurt mit Obst und natürlich eine vietnamesische Gemüsesuppe.
Edith wählt Eier mit Toast und ich Toast mit Marmelade, dazu möchten wir beide Tee. Es dauert keine Minute und die gestylte Frisur taucht wieder an unserem Tisch auf. „Just soup!“ ist die kurze aber klare Aussage. Wie NUR Suppe? Ist hier keiner in der Lage ein Toast zu machen und ein Klecks Marmelade auf den Teller zu legen? „No, just soup!“ Nein danke, Suppe mögen wir nicht! Ich hab den Verdacht, dass es der gleiche Koch ist wie gestern Abend. Möglicherweise hat er kein Verständnis dafür, das wir uns an seinem halb-garen Huhn nicht die Zähne ausgebissen haben. Jetzt möchte er uns Hühnersuppe servieren. Die können ihr Frühstück behalten. Wir werden uns irgendwo unterwegs etwas kaufen. Was soll´s!
Im Hotel packen wir unseren Koffer und gehen an die Rezeption. Hoffentlich klappt das nun auch mit den Dollar. „No problem!“ meint die junge Dame. Allerdings habe ich das Geld nicht genau passend. Natürlich kann sie mir gerne in vietnamesischen Dong das Wechselgeld geben. Nein, das stört mich gar nicht. Was mich dann jedoch stört ist das Berechnen einer Kommission für das Wechselgeld. Das macht sie ja schon beim Rechnungsbetrag, nun aber auch noch auf das Herausgeld? „Yes“ erklärt mir die Dame „Schließlich habe ich ihnen damit Dollar in Dong gewechselt.“ Jetzt reicht es aber, das ist doch Nepp! Ich bezahlte gestern für ein Abendessen, was nicht genießbar war. Ich habe für ein Frühstück in der Hotelbuchung bezahlt und außer einer Suppe war angeblich nichts da. Und nun soll ich für Wechselgeld Kommission bezahlen? Nein, das Song Tien Hotel war kein Glücksgriff- das einzige übrigens auf der gesamten zwei wöchigen Reise.
Wir lassen uns von einem Taxi zum Busbahnhof bringen und nehmen dort den nächsten Bus nach Saigon. Ich freue mich schon auf das freundliche und hilfsbereite Personal in unserem Hotel, in dem wir schon während unseres ersten Aufenthaltes gewohnt haben.
Und genau so ist es dann auch. Freundlich werden wir bei der Ankunft begrüsst, jeder möchte wissen wie es uns gefallen hat und ob die vom Hotel organisierte Busfahrt gut war. Ja, alles war bestens! Das Zimmer ist sauber und hell und wir fühlen uns rundum wohl.
Den Nachmittag nutzen wir um ein zweites mal in den Binh Tay Markt zu gehen. Ich brauche eine neue Reisetasche, meine hat die Fahrt durch das Mekong Delta leider nicht heil überstanden. Auf dem Rückweg entdecken wir ein sehr schönes Cafe mit Balkon und Blick auf das quirlige Leben in Ho Chi Minh City.
Am Abend machen wir noch einen kleinen Spaziergang zum Fluss, staunen auch diesmal wieder über die Flut der Mopedfahrer und finden zum Abschluss ein kleines und sehr gutes Restaurant an einer Ecke. Es ist nicht weit vom Tan Hoang Long Hotel entfernt und so sind wir auch bald wieder „zu Hause“.
Morgen früh geht es zum Flughafen und weiter in den Norden Vietnams, nach Hanoi. Dort wird uns Gudrun erwarten und wir verbringen die restliche Zeit zu dritt. Ich freue mich schon darauf sie nach langer Zeit wieder zu sehen. Hanoi- wir kommen!
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