Tolle Sprachreise nach Exeter
Die besten Ferien die ich je verbracht habe, war die Jugendsprachreise nach England vom 4.-20.Juli auf dem St.Luke’s Campus in Exeter. Diese ist eine der schönsten Städte im Süden Englands.
Die Campusanlage war wunderschön, denn es bestand eine super Mischung zwischen neuen und auch alten Gebäuden.
Auch mein Zimmer war klasse und es gab auch weitere tolle Sachen in der Unterkunft.
Das einzig negative war vielleicht das Essen, aber wir haben es alle überlebt.
Während dieser Jugendsprachreise habe ich viele andere nette Jugendliche kennengelernt, die aus Deutschland oder auch Italien kamen. Unser erstklassiges IP-Team war von der ganzen Welt zusammengekommen um uns in England zu unterrichten.
Mit Ihnen hatten wir während der Kinoabende, Spieleabende oder auf der Hawai-Party sehr viel Spaß.
Englisch haben wir während unserer Sprachreise nach England natürlich auch gelernt. Die Lerngruppen setzten sich aus maximal 15 Schülern zusammen und wir hatten während des Unterrichts sehr viel Spaß.
Die Nachmittage wurden uns zur freien Verfügung überlassen und wir sind oft in die Stadt einkaufen gegangen, die ein reines Paradies für uns Mädchen war. Wer keine Lust auf Shopping hatte, der konnte verschiedene Workshops wahrnehmen, die aus Sportangeboten oder auch Kunstprojekten bestanden.
Die Highlights waren die verschiedenen Ausflüge, die wir unternommen haben.
Zum einen waren wir im Dartmoor Nationalpark mit seinen wunderschönen grünen Landschaften mit vielen Felsen und wir haben während unserer Jugendsprachreise natürlich auch London besucht. Während unserer Sightseeing-Tour mit dem Bus konnten wir uns anfangs einen Überblick über all die schönen Gebäude der Hauptstadt Englands verschaffen. Einige Gebäude, wie z.B. den Big Ben oder das Buckingham Palace haben wir uns hinterher, während unserer Freizeit, angeschaut.
Alles in allem war es eine für mich eine sehr gelungene und erfolgreiche Sprachreise.
Ich werde auf jeden Fall, diese Jugendsprachreise nach England weiterempfehlen.
Erfahrungsbericht von Miriam Grylla vom November 2008
Hinterlassen Sie eine Antwort
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abgeben zu können.