Reiseberatung für individuelle Reisen

Two Ladies – unterwegs in Botswana

Es gibt Ideen, die einem keine Ruhe lassen, so wie die einer großen Reise. Reiseliteratur und die Bücher über „The No.1 Ladies’ Detective Agency” entschieden das Ziel: Botswana. Dort schienen die Menschen menschlich und freundlich und die Tiere nicht über die Maßen gefährlich zu sein. Meine Tochter meinte, wir sollten die Reise zu Zweit wagen. Das fand ich nun wirklich etwas gewagt. Kurz vor der Reise habe ich meinen 67. Geburtstag gefeiert, und in einem Zelt hatte ich schon seit 40 Jahren nicht mehr genächtigt. Aber die Nächte in Zelt und Schlafsack waren richtig  gemütlich. Auch schmeckt der Morgenkaffee nirgends so gut wie in der Morgenkühle.

Wir waren im August 2011 drei Wochen lang im Norden des Landes unterwegs, mit einem Allrad-Geländewagen. Wir haben überwiegend auf Campingplätzen in den Nationalparks oder in der Kalahari gezeltet.

Unsere geplante Reiseroute war, von den vielen Game Drives (Pirschfahrten) mal abgesehen, kürzer als bei Gruppenangeboten.

Sie führte von Kasane durch den Chobe–Nationalpark

und Moremi-Game-Reserve nach Maun,

dann in die Nxai Pans, von dort zum Panhandle des Okavango-Deltas,

danach zu den Tsodilo Hills,

weiter zu den noch naturbelassenen Gcwihaba Höhlen in der Nähe der Aha Hills

und wieder zurück nach Maun, von wo aus wir den Rückflug antreten mussten.

 

Karte

Why only ladies? Warum nur (zwei) Frauen? Das wurden wir während der Reise mehrfach gefragt. Und wir hatten auch eine Antwort parat, die akzeptiert wurde: Unsere Männer könnten wegen dringender Terminarbeiten nicht mitkommen. Aber eigentlich wollten wir diese Reise auch allein riskieren. Es wurde für uns eine Reise so nah an den Menschen, den Tieren und der Natur des Landes, wie ich sie mir erträumt hatte.

Unser Guide belädt den Landcruiser

So eine Individualreise ist ein tolles Abenteuer, bei dem aber Einiges unbedingt bedacht werden muss: Man muss ein wirklich pistensicheres, gut ausgerüstetes Geländefahrzeug mit Vierradantrieb mieten. Mindestens eine(r) der Reisenden sollte Englisch gut beherrschen und über Campingerfahrung und -ausrüstung verfügen. Ein einheimischer Führer ist in manchen Gebieten unverzichtbar, hilfreich ist er immer.

Auch wir waren in diesen Wochen nur an einigen Tagen ganz allein auf uns gestellt. Meist hatten wir einen einheimischen Führer, einen Guide, bei uns. Nachdem mir meine trekking-erfahrene Tochter die Gruppenreise ausgeredet und die Reise auf eigene Faust schmackhaft gemacht hatte, bestand ich darauf, zusammen mit dem Geländewagen einen Guide zu mieten, der uns vor Schwierigkeiten bewahren oder wenigstens aus ihnen heraus helfen könnte. Dabei dachte ich an Fahrten im Tiefsand oder durch Schlamm und wasserreiche Strecken und an mögliche technische Pannen. Das Fahren auf Pisten aller Art beherrschte meine Tochter schon nach wenigen Tagen souverän – stressfrei gelernt mit dem Guide auf dem Beifahrersitz.

Wir merkten aber unterwegs auch bald, dass ein Motswana (so nennen sich die Bewohner Botswanas in ihrer Sprache) uns viele Kontakte möglich und unkonventionelle Lösungen leicht machte. Einige wenige Male hatten wir keinen Campground vorgebucht oder wollten ihn wechseln. Der Guide kannte jeweils einen Freund oder mindestens den Freund eines Freundes, und schon klappte die Sache, was wir natürlich mit einem kleinen Trinkgeld dankbar honorierten.

Auch hätten wir ohne Guide bei den Game Drives (Pirschfahrten, um Wildtiere zu beobachten) bestimmt nicht so viele Tiere zu Gesicht bekommen. Die Guides kannten natürlich die Gewohnheiten und Wege der Tiere, und sie gaben sich auch immer gegenseitig gute Tipps, wenn sich ihre Wege kreuzten.

Die Dörfer der Tswana-Stämme und auch der ersten Einwohner, der San, interessierten uns sehr. Im Schlepptau eines Guides fühlten wir uns nicht mehr so als touristische Eindringlinge und konnten sogar mit ihrer Übersetzerhilfe Kontakt aufnehmen.

Giraffe am Chobe

junger Kudu

Im Chobe-Nationalpark war unser Entzücken groß, als die Giraffen uns aus wenigen Metern Nähe vorsichtig beäugten, sich aber ruhig wiegend entfernten, die Beine trugen mühelos den hohen Körper.
Die grazösen Impalas hatten überhaupt keine Scheu vor dem Auto, jeweils einige  mussten anscheinend unbedingt kurz vor uns noch mal die Piste queren.

 

Das Größte aber waren die Elefanten!!!

Elefanten am Chobe

man wird beobachtet

Zu Hunderten kamen sie aus dem nach vier Monaten Trockenzeit unwirtlicher gewordenen Savuti-Gebiet zum begrünten Chobe-Fluss. Diesen durchschwammen sie auch, um auf der anderen Seite noch mehr begrünte Bäume und Büsche zu finden. Die Überquerung wollte – wie anscheinend alles bei diesen Riesen – gründlich und lange bedacht sein, vor allem wenn Elefantenkälber hinüber geleitet wurden. Je zwei erwachsene Kühe nahmen ein Kleines zwischen sich, stützten es und schützten es – möglicherweise vor Krokodilen. Die Elefanten-Großmütter, Mütter und Tanten und Schwestern beobachteten uns wachsam, ließen uns aber nahe heran kommen. Natürlich lässt man dabei nicht den Motor aufröhren.

Gruppen von Elefantenbullen trafen wir später im Moremi Game Reserve. Sie schienen uns leichter erregbar, wir hielten lieber mehr Abstand. Sie wühlten in ihren Schlamm-Badewannen und demonstrierten anschließend die hautschützende Sanddusche. Es soll in Botswana 120.000 Elefanten geben, 70.000 allein in der Chobe-Region. Alle haben wir doch nicht gesehen, aber unglaublich viele!

Auch Löwen ließen uns im Auto ganz nah herankommen, jedenfalls in ihrer ausgedehnten Ruhezeit. Zwei Löwinnen mit fünf Jungen schliefen (oder ruhten) seelenruhig weiter, als sich mehrere Sightseeing-Autos wenige Meter vor ihnen in Stellung brachten. Und an einem anderen Ruheplatz begattete ein Löwe seine beiden Gefährtinnen, unbeeindruckt von den Zuschauern in den Fahrzeugen.

 

 


Leopardin hoch auf dem Baum

Eine Brautwerbung nach Leopardenart wurde uns auch geboten. Der männliche Leopard hatte die Leopardin, die noch nicht paarungsbereit war, auf einen sehr hohen Baum gejagt. Die leichtere Dame konnte sich bis auf den äußersten Ast wagen, der schwerere Kerl dagegen nicht. Wenn er sich näherte fauchte sie wild, möglicherweise auch, weil ihr die drohende Absturzgefahr nicht gefiel. Der Werber gab schließlich „achselzuckend“ auf, stieg vom Baum und trollte sich ein Stückchen weit weg, was die umworbene Leopardin lange – zu Recht? –  misstrauisch beäugte.

Und außerdem beäugten etwa 50 Touristen dieses Schauspiel – was die Leoparden nicht im Geringsten störte. Oft haben wir allerdings stundenlang keine oder kaum Touristen gesehen.

Überhaupt ließen sich die großen Tiere gelassen und friedlich aus relativer Nähe betrachten, wenn man sich im Auto vorsichtig annäherte.

Überraschend war auch die Ruhe im Busch, nicht nur während der heißen Mittagsstunden. Gerade bei den ganz Großen, den Elefanten und Großkatzen, geht alles sehr ruhig vonstatten, schnell werden sie, wenn Bedrohung oder Beutejagd das erfordern. Die Weidetiere sah man ruhig fressen. Sie sind immer wachsam, aber keineswegs dauernd bedroht. Aber natürlich müssen auch die Raubtiere an Nahrung kommen, und dann wird ein Tier getötet und verzehrt. Wir haben keine Beutejagd beobachtet, nur einmal die anschließende Mahlzeit, als ein Gepardenjunges mit blutiger Schnauze an einem Impala nagte, gut bewacht von der Mutter.

Elefanten haben im Camp Vorfahrt

Man kann sich auch als Individualtourist im Auto – und nur auf dem  Campground zu Fuß! – ohne Gefahr bewegen, solange man die Tiere und ihr Verhaltensrepertoire respektiert. Klar, dass sie auf den Pisten und auch in den Camps immer Vorfahrt haben. Im Auto zu bleiben ist bei den Pirschfahrten oberstes Gebot und die einzig wirksame Lebensversicherung: Zu Fahrzeugen mit Menschen drin haben die Wildtiere eine weit größere Angriffsdistanz als zu Menschen auf zwei Beinen. Nilpferden und Krokodilen sind wir nicht zu nahe gekommen und fanden das auch besser so. Hippos sind sehr reizbar, und bei Krokodilen weiß man nie, ob sie hungrig sind.

Baobabs in den Nxai Pans

Eindrucksvoll, auch wenn kaum Tiere zu sehen waren, sind die Nxai Pans, ein im August gnadenlos trockenes, absolut verlassenes Gebiet mit einigen trockenen Salzpfannen. Auf „Grasinseln“ in diesen Salzebenen standen riesige Baobab-Bäume (Affenbrotbäume), die in ihren Rindenfasern Wasser speichern, deshalb die Trockenzeiten überstehen und Tausende Jahre als werden können. Unter einem dieser Bäume schlugen wir unser Lager auf – in absoluter Ruhe und Stille und Einsamkeit. Als wir später wieder belebtere Regionen aufsuchten, haben wir anfangs diese Abgeschiedenheit direkt vermisst.

Eine weitere wunderbar erlebnisreiche Etappe waren die Mokoro-Tage am Panhandle des Okavango-Deltas (oberer Teil, geformt wie ein Pfannenstiel). Schon die Zeltunterkünfte auf Holzplattformen – übrigens am Rand eines hübsch angelegten gartenähnlichen Camps und direkt an der Lagune – waren urgemütlich. Wir hörten nachts die Hippos am Ufer planschen, fühlten uns aber auf der Plattform sehr sicher.

Unser Poler Sisco

Papyrus im Delta

Dann ging es zunächst mit einem Motorboot weiter ins Schwemmland, das nur mit Mokoro-Booten zu befahren ist. Mokoros – eigentlich heißt die Mehrzahl Mekoro – sind flache Boote, früher meist als Fischerboote genutzt und aus dem Stamm der Mukwa-Bäume gefertigt. Heute sind sie meist aus Glasfiber, das ist haltbarer und schont den Baumbestand. In einem Mokoro ist nur Platz für zwei „Passagiere“ und ihr Gepäck, hinten steht der Poler, der mit einer langen festen Stange das Boot durch das flache Wasser stakt, manchmal auch auf schmalen Wasserpfaden zwischen Schilf und Papyrus hindurch. Das Dahingleiten im Boot zwischen den malerischen Papyrusbüscheln, Sonne und Ruhe – es war traumhaft. Unser Poler namens Sisco brachte das Boot ganz ruhig und beinahe geräuschlos voran, erzählte uns nebenbei in bestem Englisch Interessantes über Tiere und Pflanzen und war auch immer bereit, auf unsere Fragen einzugehen.

Eine Nacht zelteten wir gemeinsam auf einer Insel – wieder mal gefühlt weit weg von jeder Zivilisation. Wir unterhielten uns lange am Lagerfeuer.
Die nächste Übernachtung, nach der Rückkehr auf festes Land, war erst recht eine Überraschung! Wir hatten dafür noch kein Camp gebucht und baten unseren Poler Sisco um guten Rat. Und er schlug ganz einfach vor, dass wir auf dem Hofgelände seiner Familie im nahen Dorf zelten sollten. Trotz meiner heimlichen Bedenken, dass dies überfallartig und aufdringlich sein könnte, riskierten wir es. Und es war eines der Highlights der Reise!

Auf dem Hof von Siscos Familie

Ein Teil von Siscos großer Familie

 

Wir wurden ohne Umstände und herzlich aufgenommen,  kauften für das Abendessen für die große Familie ein und kochten und saßen lange am gemeinsamen Feuerplatz. Auch wenn wir von ihrer Unterhaltung nichts verstanden – Sisco übersetzte manchmal – die Atmosphäre stimmte absolut.

 


Unser nächstes Ziel waren die Tsodilo Hills, die höchste Erhebung Botswanas von  400 m inmitten der sonst flachen Kalahari-Steppe. Die Hills mit ihren vielen Felszeichnungen, inzwischen Weltkulturerbe, sind ein  magischer Ort für die San (Buschleute) und Hambukushu. Die Felszeichnungen von vielen Tieren sind wirklich eindrucksvoll. Ihre Bedeutung ist nicht geklärt ist: Sollten sie Informationen an andere Gruppen weitergeben oder markierten sie eine kultische Stätte? Ebenso eindrucksvoll war das Besteigen der Felspfade und das einsame Campen am Fuß des Hills. Man konnte beinahe etwas Magisches spüren, wenn man sich darauf konzentrierte.

Tsodilo Hills

Einsamer Campground an den Tsodilo Hills

 

Wir besuchten auch ein nahes Dorf der San. So in Kürze möchte ich zur Situation der Buschleute nur:  Sie sind wohl die Bevölkerungsgruppe mit dem geringsten Ansehen und dem geringsten Einkommen. Immerhin wird in Botswana versucht, sie in Arbeitsprojekten beim Ausbau von Campgrounds und beim Betreuen der tagsüber freilaufenden Weidetiere zu beschäftigen.

In der dunklen Gcwihaba-Höhle

Etwa hundert Kilometer Sand- und Schlaglochpiste mussten wir hinter uns bringen, um zu den Gcwihaba-Höhlen in der Kalahari zu kommen. Das war aber ein richtiges Höhlenerlebnis – natürlich mit Führung. Nur mit Stirnlampen und Kopfhelmen ausgerüstet erkundeten wir auf den bereits erforschten Wegen die völlig dunklen Höhlen. Niedliche kleine Fledermäuse hingen in Kaskaden an den Höhlenwänden und ließen sich fallen, wenn wir sie mit einem Lichtstrahl aufschreckten. Auch in diesem Gebiet campten wir wieder völlig allein, aber inzwischen völlig furchtlos.

 

Zurück in Maun nutzten wir im Hotel die Dusche ausgiebig, genossen auch den Komfort und aßen unverschämt viel vom angebotenen Buffet.

 

 

Als Erinnerung haften bleiben wird die Nähe zur Natur in den drei Wildnis-Wochen und die freundliche Aufnahme, die wir überall erleben durften.

Die meisten Leute sind staunen, wenn wir von dieser Reise berichten. Einige finden diese Art zu reisen hoch interessant, andere würden sich das nicht zumuten oder zutrauen. Wir würden die Reise sofort wieder machen!

Hotels und Lodges haben wir kaum aufgesucht. Wir wollten Natur und Menschen möglichst unmittelbar erleben. Botswana ist zudem, was die Unterkünfte betrifft, ein recht teures Reiseziel. Die Lodges sind teilweise sehr luxuriös, aber auch extrem teuer.

Was also die Kostenseite angeht: Unsere selbst organisierte Reise war günstiger als die in den Katalogen oder im Internet angebotenen Gruppenreisen. Wir haben selbst gekocht und unsere Guides mit verköstigt. Wir waren langsamer und weit kürzere Strecken unterwegs als die meisten Gruppenreisenden, haben aber gerade dadurch viel erlebt und konnten uns auch abseits der besonders ausgetretenen Touristenpfade bewegen.

Ziemlich sicher in der englischen Sprache sollte man auf jeden Fall sein; die im Tourismus beschäftigten Einheimischen sprechen Englisch (neben diversen Landessprachen). Über ein „Dumela Mma/Rra“ haben sie sich aber immer gefreut.

Und hier noch einmal unsere Erfahrung: Ein einheimischer Guide ist unverzichtbar und erleichtert den Zugang zum Reiseland.

 

Wertvolle Tipps für die Reiseroute und die Campgrounds fanden wir in den Reiseführern Ilona Hupe: Reisen in Botswana und im (englischsprachigen) Bradt Safari Guide: Botswana. Auch findet man im Internet viele Informationen.

Wir empfehlen dringend, an den Flughäfen reichlich Zeit einzuplanen.

Um die nötigen Impfungen sollte man sich Monate vorher kümmern.

Auch die Campgrounds sollte man unbedingt mehrere Monate vorher buchen (per Mail oder Telefon). Sie waren übrigens stets absolut sauber und – bis auf ganz wenige abgelegene in der Kalahari – mit Toiletten und Duschen ausgestattet.

Als Fahrzeugvermieter können wir Selfdrive Adventures in Maun sehr empfehlen. Unser Geländewagen, ein Toyota Land Cruiser mit Allradantrieb war pistensicher und bestens ausgerüstet. Selfdrive Adventures hat uns auch unseren Guide vermittelt.

 

Mit dieser Lektüre kann man sich gut auf Land und Leute einstimmen:

Unschlagbar sind die Bücher über Mma Ramotse, „The No.1 Ladies’ Detective Agency“; es gibt deren acht. Auch der Film (lief in Folgen auch im Fernsehen, 3Sat) ist sehr sympathisch.

„Whatever you do, don’t run!“ ist von einem Guide verfasst, amüsant und informativ zugleich.

 

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Über den Autor

Eine Reaktion bis “ Two Ladies – unterwegs in Botswana ”

  1. Hallo,

    mit Begeisterung haben wir Ihren Reisebericht gelesen und uns auch alle Reiseführer schnell bestellt. Wir planen mit 5 Leuten eineähnliche Reise im Sommer 2013. Wir würden gerne ein paar weitere Informationen von Ihnen haben, wenn Sie diese mit uns teilen würden?
    Wie war den die Ausstattung in den Campgrounds? Ist das vergleichbar mit den üblichen Campingplätzen? Wie haben Sie all die notwendigen Dinge (Zelt etc) transportiert? haben Sie diese bereits in Dtld besorgt oder vor Ort? Mit welchen Kosten kann man ungefähr rechnen? Campingplatzgebühren? Was haben Sie für den Wagen einschließlich dem Guide bezahlt? Haben Sie sich gegen Malaria undGelbfieber impfen lassen? -gab es die Möglichkeit sich zwischendurch mit Lebensmitteln zu versorgen?Gibt es verschiedene Automodelle? Mit 5 Leuten und Gepäck wird ein Pick-up wahrscheinlich etwas klein sein.

    Viele liebe Grüße und vielen Dank für Ihre Antwort
    Sarah

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